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Kommentar von Horst Rodriguez am 12.06.2020 [2,9/221]
Oha, solche Probleme möchte ich haben. Gibt es einen Stadtjäger? Sollte kurz vor Weihnachten eingesetzt werden.
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Kommentar von A. Animalius am 13.06.2020 [2,8/219]
Das Szenario was jetzt kommen kann ist ja spannend: 1. Typisch für Lübeck, es passiert nix weil es ja um Travemünde geht. 2. Die Hälfte der Population wird vom Stadtjäger erschossen. Wird durch Indiskretion bekannt, Folge große Demo der Tierschützer mit Abstand und Mundschutz. 3. Die Hälfte der Tiere wird eingesammelt und nach McPommes verlegt. Militante Tierschützer fangen sie wieder ein und holen sie wieder her. 4. Der Kurbetrieb stellt noch zwei Kräfte ein, die täglich den Rasen und die Gehwege fegen. 5. Der Godewindpark wird gesperrt. 6. Es werden Warntafeln aufgestellt ob der Verschmutzung des Parkes. 7. Der Rasen wird nicht gesäubert, dafür die Wege. Absperrung des Rasens mit Flatterband. Bei Betreten des Rasens wird Bußgeld wegen Verstoß gegen das Hygienegesetzt verhängt. 8. Weitere Maßnahmen werden durchaus für möglich gehalten, aber auf Grund der besonderen Situation in Travemünde sind diese nicht vorhersehbar.
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Kommentar von Einheimische am 13.06.2020 [2,2/218]
Das kommt dabei heraus, wenn man den Gänsen ihren eigentlichen Lebensraum nimmt, und die Stoppelfelder mit Gebäuden zupflastert. Ein hausgemachtes Problem.
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Kommentar von Sue Charleton am 14.06.2020 [2,2/201]
...ja, ist es denn zu glauben? Seid doch froh über diese herrlichen Tiere... Wir können froh sein, dass es sie noch gibt. Jeder dieser wunderschönen Vögel sollte auf jeden Fall geschützt bleiben. Und ja, es fallen auch die einen oder anderen Unannehmlichkeiten auf, die man aber hinnehmen sollte zum Schutz dieser Vögel. Lasst sie doch einfach in Ruhe und in Frieden leben. Bald sind sie wieder weg. Dann haben diejenigen, die sich hier über die Exkremente beklagen, wieder ihre Ruhe. Es gibt viel schlimmere Verunreinigungen. Der Regen wird den Vogelkot wegwaschen. Mit den Abfällen der dummen Menschen, die Papier, Plastik, Dosen, etc. dort entsorgen, sieht es schon ganz anders aus. Ich freue mich über jeden einzelnen dieser wunderschönen Vögel. Hoffe, dass sie noch lange zu Besuch kommen.
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Kommentar von Harry Hahn am 14.06.2020 [2,1/192]
Am besten den Park vor Menschen schützen. Ich meine es Ernst. Wie selbstherrlich manche diesen Ort für sich beanspruchen ist lächerlich. Man kann daraus ein Biotop machen
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Kommentar von Hagen am 14.06.2020 [4,5/201]
Wir haben zu viele Gänse... ohne Worte. Gibt es eigentlich noch irgendetwas, das meine lieben Mitbewohner in Travemünde nicht stört? Diese Jammermentalität nimmt schon groteske Züge an. Zu viele Krähen, zu viele Möwen, zu viele Graugänse, zu viele Touristen, zu viel Verkehr (zu viele Autos, zu viele Radfahrer), zu viele Neubauten, zu wenig Mülleimer, zu volle Mülleimer, (bisher) zu viele Veranstaltungen, zu viel Schmutz, zu viel Lärm, ich habe bestimmt noch einiges vergessen. Was wir definitiv zu viel haben, sind Nörgler:innen. Mich wundert nur, dass viele nicht fortziehen, da es ja wohl überall besser sein müsste?? Oder vielleicht doch nicht... man jammert dort eventuell nur nicht so viel rum?
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Kommentar von Fitje Döölb am 14.06.2020 [1,4/187]
Hallo Hagen, wenn ich das richtig sehe, jammern Sie auch, nämlich darüber dass zu viel gejammert wird. Wenn Sie nicht mehr jammern, dann haben wir schon Einen weniger.
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Kommentar von André L am 15.06.2020 [1,9/173]
Die "Anwohner" möchte ich nun wirklich kennenlernen... Und ihnen gerne persönlich empfehlen, woanders hinzuziehen! Ich bin nämlich auch Anwohner und freue mich täglich über diese herrlichen Gänse, denn den natürlichen Hinterlassenschaften kann man mit offenen Augen problemlos aus dem Weg gehen!
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