Kommentare
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 30.05.2020 [4,3/154]
Den Verdacht, dass der Senator Schindler unter Realitätsverlust leidet habe ich schon länger. Da stellt sich mir die Frage, ob die ihn tragendes Partei sich ihn noch leisten kann. Eines ist sicher, die nächste Wahl kommt bestimmt. Das Votum der Unabhängigen macht mich betroffen, dass der Grünen weniger, denn die Realität wird bei denen schon mal ausgeblendet. ________________________________________
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Kommentar von Christian Jäger am 31.05.2020 [3,8/110]
In Travemünde wird leider vieles ignoriert. Auch von der CDU und vom Ortsrat. Schade für den Ort.
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Kommentar von Walle am 31.05.2020 [4,5/139]
@grünstrandsonnenanbeter Ihr Kommentar trifft es auf den Punkt, am 17.02.20 (klare Regelung für den Grünstrand) hatte ich das „Unverständnis“ der Lübecker-Bürgerschaft bereits befürchtet. Eine von vielen Endscheidungen, ohne jede Logik… ich sehe hier absolut keinen erklärbaren Grund für diese schädliche Fehlentscheidung. Da hier eindeutig gegen den Bürgerwillen entschieden wurde, kann ich hier nur Machtmissbrauch einzelner bekannter Personen erkennen… ja die nächste Wahl kommt ganz sicher.
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Kommentar von Jan Ingwersen am 31.05.2020 [4,2/123]
Diese Entscheidung ist doch ganz logisch. Wenn ich den Grünstrand für die Anwohner unmöglich mache, werden die endlich vernünftig und geben ihre Bebauungsblockade auf. Schon kann Lübeck das Gelände entwickeln und durch einen Investor bebauen. Es ist endlich an der Zeit, das Votum der großen Grünstrandversammlung im Maritim zu missachten. Bürgerbeteiligung ist nur gut, wenn der Bürger sich an den Willen der Politiker hält, was in Travemünde ja leider nie vorkommt. Aber Schluss mit der Ironie. Als Mitglied der CDU im Ortsrat frage ich mich ständig, was wir eigentlich bewirken im Kampf um unser Travemünde? Wenn erst diese Grenze gefallen ist, macht Lübeck am Kohlenhof weiter?
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Kommentar von Fitje Döölb am 01.06.2020 [2,7/90]
Lieber Herr Jäger, Ihr Kommentar ist von ausgesprochener Klugheit, Wahrheit und Güte. Es ist immer wieder aufbauend, die von Ihnen in diesen schweren Zeiten gewählten Worte zu lesen und zu verinnerlichen. Hoffentlich ist auch der Tag nicht fern, in dem Sie uns den Weg weisen, unser geliebtes Travemünde in eine eigenständige Gemeinde des Kreises Ostholstein zu überführen. Sie als unseren künftigen Bürgermeister zu wählen, ist sicherlich unser aller Anliegen, zugleich um auch den Bürgermeister der Herzen, der uns jetzt schon in unserem Leben begleitet, weise zu unterstützen. Geben Sie uns auch weiterhin durch Ihr Wirken Kraft und Zuversicht, unser Leben künftig in Travemünde meistern zu können.
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Kommentar von Meiste-Travemünde am 02.06.2020 [4,4/79]
Es ist in schon sehr befremdlich, dass ein Senator eigenmächtig entscheiden kann. Da läuft so einiges -bei der Führungsspitze in HL verkehrt.
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Kommentar von Gerd Diercks am 02.06.2020 [4,1/69]
Wie schrieb mal ein Kommentator...Schindlers Rache...
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 02.06.2020 [3,8/46]
Es ist doch sehr bedauerlich, dass das Teeren, Feder und aus der Stadt jagen so aus der Mode gekommen ist.
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Kommentar von Hans-Jürgen Keinowski am 19.07.2020 [4,5/8]
Meine Mail an die Kurverwaltung: Sehr geehrte Damen und Herren, Bereits im letzten Jahr habe ich mein Entsetzen über die Zustände am Grünstrand geäußert. Dieses Jahr hat sich die Situation nochmals verschlimmert. u Unerlaubtes parken auf der Kaiserallee, mit blockieren der Behindertenparkplätze. Grillverbot wegen Corona wird z.T. ignoriert und nach Ansage der Security wird wenn diese aus Sichtweise ist weitergegrillt. Mittlerweile werden schon kleine Campingküchen angeschleppt. Wildpinkeln in den Büschen, obwohl ein WC Container, vermutlich aus Mitteln der Kurtaxe von uns Urlaubern, aufgestellt wurde. Laute Musik, Gruppengesänge und Klatschen runden das Bild ab, das nicht zu einem entspannten Urlaub beiträgt. Am frühen Nachmittag sind die Abfallcontainer an der Promenade schon so voll das die Möwen sich bedienen können. Aber diese sowie die Wiese werden von der Stadt ja morgens geleert bzw. gesäubert. Aus welchen Mitteln wird dies finanziert?
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