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Kommentar von Thomas Thalau am 23.05.2020 [4,6/144]
Manchmal könnte man Denken die Verwaltung weiß nichts mit ihrer Zeit anzufangen! Was soll das bewirken???? Und dann wird die Abbiegespur noch in die äußerste Ecke gequetscht - dort sieht man ja besser in den Gneversdorfer Weg!!!
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Kommentar von Heino Haase am 23.05.2020 [4,4/131]
Was seit ewigen Jahren gut funktioniert hat , ist ohne erkennbaren Grund geändert worden. Der Sinn der neuen Abbiegeregulierung erschließt sich mir nur, wenn man auf der nun eigentlich breiteren Spur einen Fahrradweg abtrennen will. Scheint aber nicht der Fall zu sein, das hätte mit den Arbeiten der Fahrbahnmakierung geschehen können. Oder will man den Menschen den Pkw Verkehr durch Erschwerung verleiden und damit reduzieren ? Gibt es derart gesinnte Leute im Amt für Verkehrsplanung die einen so praxisfernen Blödsinn aushecken ? Die alte Regelung muss kurzfristig wieder hergestellt werden !
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Kommentar von Jan Ingwersen am 23.05.2020 [4,4/116]
In den Beratungen zum Verkehrskonzept wurde die Einmündung der Vogteistr. in den Gneversdorferweg schon thematisiert. Schon im letzten Sommer mit zwei Abbiegespuren war es äußerts zeitaufwändig abzubiegen, der Stau reichte zeitweilig bis zur Turnhalle. Mit dieser neuen Verkeehrsführung beweist die Verwaltung wiedereinmal ihre Unkenntnis oder Unwilligkeit sich kundig zu machen. Es ist sicher schön für die Verwaltung das durch Corona eine öffentliche Mitsprache nicht möglich war. Warten wir ab was uns noch an Kröten zu schlucken aufgezungen wird? oder wehren wir uns gegen die Verwaltungsjunta.
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Kommentar von K. Schultz am 24.05.2020 [4,4/88]
Na prima, jetzt dürfen sich die Radfahrer mit allen Autofahrern eine einzige Abbiegespur teilen. Da man auf die andere Straßenseite muss, um die neue Radwegeführung zu benutzen, steht man an dieser, im Sommer, stark befahrenen Kreuzung ziemlich bedrängt zwischen den Autos. Warum hat man die eingesparte Spur nicht für Radfahrer eingerichtet? Hupen und drängeln von Autofahrern sind vorprogrammiert. Mal sehen, wie sich das auf die Unfallzahlen auswirkt.
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Kommentar von Müller am 25.05.2020 [3,4/42]
Kommentar: Warum verengt man an einer stark frequentierten Kreuzung massiv den (durchaus vorhanden) Platz für drei Fahrspuren auf zwei? Zumal der Verkehr an diesem Knotenpunkt mit der neuen (bereits begonnenen) Wohnungsbebauung am Baggersand sicher nicht weniger wird ...? Ach ich vergaß - alle zukünftigen Bewohner der vielen Wohnungen auf dem Baggersand werden ja sicher keine Autos und andere Fortbewegungsmittel haben, sondern ausschließlich zu Fuß unterwegs sein .... Der einzige Nutzen der sich aus meiner Sicht aus dieser tollen neuen Verkehrsführung ergibt ist - dass Busse und Lkw vom Gneversdorfer Weg kommend mit mehr Karacho in die Vogteistaße einbiegen können - durchaus sinnvoll, wo doch nach wenigen Metern eine 30er-Zone beginnt ...
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Kommentar von Astrid Schmidt am 26.05.2020 [3,5/11]
Diese Maßnahme kann sich mir einfach nicht erschließen, Selbstversuch gestern über 5 Minuten in der Schlange gestanden und das zu einem normalen Werktag...was passiert, wenn Travemünde demnächst noch voller wird mag ich mir gar nicht ausmalen. Und, wohin soll der Stau reichen, wenn die Schranken unten sind... ein Ding der Unmöglichkeit diese Änderung!
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 26.05.2020 [3,8/17]
Das muss dann der "bedauerliche Einzelfall" oder das berühmte "Büroversehen" gewesen sein. Frage wer trägt denn die Kosten?
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Kommentar von Fitje Döölb am 29.05.2020 [3,3/7]
Hallo grünstrandsonnenanbeter: Sie fragen wer die Kosten trägt ? Das macht man so: Materialmehrkosten zB für die Farbe werden kaum auftreten, weil man ohnehin meist einen Rest übrig hat, der dann eben kleiner ist. Wesentlich sind die Personalkosten und Stundensätze für den Einsatz der Maschinen und Geräte. Das macht man dann so, dass diese Mehrkosten auf andere Aufträge gleichmäßig verteilt werden. Meist sind das dann so kleine Änderungen, dass bei der Abrechnung nicht nachgefragt wird. Wird dennoch eine Begründung verlangt, so kann man ja angegeben, dass eine längere Ausführung der Arbeiten wegen erhöhten Verkehrsaufkommens unausweichlich war. Aber wie gesagt das meine ich als Praktiker nur als Scherz und keinesfalls als ernsthafte Erklärung und Beantwortung Ihrer Frage, wer die Mehrkosten trägt.
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