Vor dem langen Wochenende gab es viele Diskussionen, ob die Schutzmaßnahmen gegen Corona bei einem hohen Besucherandrang durchsetzbar sind. Das Fazit nach Himmelfahrt: Es funktioniert. Fast alle Menschen verhalten sich vernünftig.
Das gab es seit Monaten nicht mehr in Travemünde: Die Parkplätze füllten sich schnell. Auf eine Sperrung oder Reduzierung des Parkplatzangebotes hatte Lübeck verzichtet. Sonst hätten die Autos in Seitenstraßen gestanden und die Leute wären auf schmalen Gehwegen zum Strand gegangen. Auch im Urlaub oder bei einem Ausflug gilt der Mindestabstand von 1,5 Meter.
Bei den Strandkörben ist das kein Problem, aber auch am Strand achteten die Besucher auf diese Regel. Größere Gruppen gab es kaum. Auch an der Priwallfähre wurde Abstand gehalten und rechtzeitig vor dem Betreten die Mund- und Nasenbedeckung angelegt. Auf dem Wasser waren die Abstände ohnehin kein Problem, denn die Lübecker Bucht ist weit und hat viel Platz für Segler und Motobootfahrer. Die Polizei ist nach wie vor deutlich präsent – auch auf dem Wasser – musste aber kaum eingreifen. Die kommenden Tage dürfte es ohnehin ruhiger werden, denn eine Regenfront wird das Wetter bestimmen. HL Live/KEV – Fotos Karl Erhard Vögele
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Kommentar von Wenzelr am 23.05.2020[3,4/24]
Appell an die Radfahrer auf der Strandpromenade: Nutzt bitte den festen Sandstreifen, wenn dieser frei ist und auf dem gepflasterten Teil viele Fußgänger unterwegs sind. Es lässt sich auf dem Sand sehr gut fahren und Sie halten leichter den Mindestabstand. Beim Durchschlängeln zwischen den Fußgängern ist das an Tagen mit so vielen Spaziergängern wie Himmelfahrt schwer möglich, war immer wieder zu beobachten.