Die Vorbereitungen zum Vatertag laufen in Travemünde. Der Ort erwartet bedingt durch den Feiertag und das gute Wetter einen Ansturm an Tagesgästen. Mitarbeiter des Kurbetriebes ziehen auf der Strandpromenade die Fahnen hoch, die wegen des vor einigen Tagen kräftigen Windes vorsorglich abgenommen wurden.
Auch der Strand auf dem Priwall wurde gereinigt. Im Einsatz ist ein Beach-Cleaner, der derzeit auf dem Priwall seine einsame Bahn zieht. Später kommen die Trecker mit den dicken Reifen dazu, um das eingesammelte Gut abzufahren. Lange bevor die Strandkorbbesitzer ihre Körbe aufstellen konnten, hat der Beach-Cleaner auch auf der Travemünder Seite sehr aufwändig den Strand gesäubert und geebnet. Er fängt allerhand ein, was da nicht liegen sollte: Glasscherben, Reste des Silvesterfeuerwerkes, Blechdosen, Kronkorken, Flaschen usw. und schließlich viele kleinere Steine. Schließlich werden die über hundert Abfallbehälter mit Müllsäcken versorgt.
Die letzten Strandkörbe sind nun in ziemlich präzisen Abständen aufgestellt und die Schlafstrandkörbe haben sich inzwischen auch eingefunden. Neu ist in diesem Jahr eine Containertoilette an der Nordermole nahe des Abenteuerspielplatzes. KEV – Fotos Karl Erhard Vögele
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Kommentare
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Kommentar von Celler am 20.05.2020[2,7/65]
Für mich ist morgen Himmelfahrtstag und nicht Vatertag.
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Kommentar von Angelika Bog am 21.05.2020[2,7/65]
Der Feiertag ist ein christlicher und heißt immer noch "Christi Himmelfahrt".
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Kommentar von Fitje Döölb am 21.05.2020[3,0/62]
@Bog, Celler: An Christi Himmelfahrt stieg Jesus 39 Tage nach Ostersonntag zu seinem Vater in den Himmel auf. Siehe die Apostelgeschichte im Neuen Testament. Hilfreich ist auch Googeln. So fand der eigentliche Vatertag hier seinen Ursprung. Der Vatertag ist also auch ein christlicher Feiertag. Und falls Sie das nicht akzeptieren und meinen mit Ihrem mehrdeutigen Kommentar, dass jene, die diesen Tag als Vatertag bezeichnen, den Christen was Böses antun wollen könnten, so nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass wir in diesem Lande Religionsfreiheit haben und es Jedem/r/s unbenommen ist, nach seiner/ihrer Art einen freien Tag zu feiern und mit einem Namen zu versehen. Um dieses einsehen zu können, da ist auch das Grundgesetzt dabei behilflich.
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Kommentar von Celler am 21.05.2020[2,6/51]
Fitje Döölp, keiner will in diesem Lande die Religionsfreiheit antasten. Also gemach. Gestattet sei aber doch der Hinweis, dass wegen Christi Himmelfahrt ein gesetzlicher Feiertag bestimmt wurde, und nicht, weil irgendwelche Menschen irgendetwas feiern möchten.