Das Schicksal des Kutters »Dresden« sorgt für Gesprächsstoff bei Liebhabern von Traditionsschiffen und auch in Anglerkreisen. Denn für Angelfahrten sollte das etwa 70 Jahre alte Schiff eigentlich genutzt werden. Zurzeit liegt es auf dem Priwall, der Hafenbetreiber hat die »Dresden« allerdings der Anlage verwiesen (TA berichtete).
Im Gespräch mit »Travemünde Aktuell« erklärte der Eigner nun, das Schiff sei in einer Travemünder Werft komplett überholt worden. Alle Schäden der Sturmflut würden über der Wasserlinie liegen und seien laut Gutachter sachgerecht repariert. Die auffällige Sperrholzplatte am Rumpf diene nur dem Schutz der Reparatur. »Es ist schwimmfähig«, betonte der Eigner im Gespräch mit TA.
Außerdem würde jemand alle 14 Tage aus Lübeck kommen und nach der »Dresden« sehen. Was es mit der Ölsperre auf sich habe, wisse er nicht. Es hätte Probleme mit dem Getriebe gegeben. Zum Verweis aus dem Hafen erklärte der Eigner, dass er derzeit einen neuen Hafen suche. TA
Externe Links zum Thema:
»Glücksfischer statten Travemünder Angelkutter aus«, Artikel über Ankunft der »Dresden« in Travemünde auf HL-live.de vom 13.11.2019, Internetseite der »Dresden«
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Kommentare
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Kommentar von maritimus am 30.04.2020[3,2/39]
»Es ist schwimmfähig«, betonte der Eigner im Gespräch mit TA. Auch seien die Schäden vom Sturm über der Wasserlinie sachgerecht laut Gutachter repariert. Dass man einem Schiff vom Eigner das Attest gibt, es sei schwimmfähig, ist schon eine dolle Feststellung. Ja was soll es denn sonst sein ? Und wenn man sich die Zeit nimmt, die sachgerechten Reparaturen anzusehen, dann fällt mir nichts mehr so Richtiges ein was ich hier schreiben darf. Ich dachte immer so ein Kutter muss doch Einiges auf hoher See abkönnen und nun verweist der Hafeneigner das Schiff vor die Tür, weil er es noch nicht einmal für den Aufenthalt im Hafen für geignet hält - so jedenfalls der vorhergehende Bericht von TA. Was spielt sich denn da für eine eigenartige Geschichte ab ?
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 30.04.2020[3,4/35]