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Kommentar von schröder am 26.03.2020 [2,5/60]
Da dürfte für die meisten tourismusabhängigen Unternehmen an der Küste nicht viel bei rumkommen. Wenn als Berechnungsgrundlage für die Soforthilfe die Einnahmen aus Januar, Februar und März gelten, bekommt man 50 % von Nichts.
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Kommentar von Luise am 26.03.2020 [2,2/59]
Die ersten Einnahmen aus der Ferienvermietung wären ja sicherlich erst zu Ostern erfolgt. Da waren ja schlaue Leute am Werk, um die privaten Vermieter alleine auf den Einbußen sitzen zu lassen.
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Kommentar von Wenzelr am 28.03.2020 [3,6/33]
Hallo #schröder und #luise, liegt Ihr da richtig? Außer Lebensmittelmärkten sind doch die meisten tourismusabhängigen Unternehmen, auch ordentlich gemeldete private Vermieter, wegen Corona amtlich geschlossen und können Hilfe beantragen - 3. Kästchen unter Punkt 5. "Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind durch die Corona Pandemie eingetreten".
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Kommentar von Karl Uljanov am 28.03.2020 [3,3/26]
Die schwersten Verluste werden vermutlich die Geschäftsleute und Gastronomen in der Vorderreihe treffen, da sie extrem hohe Mieten und Pacht zu zahlen haben. Es wäre ein angemessener Akt der Solidarität der Vermieter und Verpächter für die Dauer Geschäftsschließungen die Mietzahlungen bzw. Pacht auszusetzen.
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Kommentar von Luise am 29.03.2020 [2,3/18]
Sehr geehrter Herr Uljanov, die Firmen in der Vorderreihe können Hilfen beantragen. Der private Vermieter von einer oder zwei Wohnungen nicht. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die Wohnungen der privaten Vermieter aus Eigenkapital bezahlt wurden. Diese Vermieter müssen ihre Hypotheken selbst tragen u d bekommen bestimmt keinerlei Ausgleich für die entgangenen Verluste.
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Kommentar von Karl Uljanov am 29.03.2020 [4,0/18]
@ Luise: wenn man auf Kredit Ferienwohnungen erwirbt, muss man das unternehmerische Risiko voraus schauend akzeptieren! Das ist mit dem des unter dem Druck von hohen Pacht- und Mietzins stehenden Einzelhandel wohl nicht zu vergleichen.
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Kommentar von David Kidon am 30.03.2020 [3,8/18]
@Luise: da es in Travemünde inzwischen zu viele Ferienwohnungen gibt, sollten Sie darüber nachdenken -dem Bedarf entsprechend und aus sozialen Gründen - an Dauermieter z.B. Gastronomiepersonal o.a. zu vermieten!?
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Kommentar von Leserin am 30.03.2020 [3,0/19]
Eine Ferienwohnung als Dauervermietung anzubieten wäre in der jetzigen Situation die beste Lösung da niemand weiß wie sich das alles weiter entwickelt. Eine Garantie die Miete für 12 Monate wäre somit immer gesichert. Da würde ich doch glatt wieder zur Travemünderin ;-)
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Kommentar von Luise am 30.03.2020 [1,0/2]
Liebe Forumsmitglieder, mir ging es in meinem Kommentar nicht um die Vermieter von Ferienwohnungen, sondern um die privaten Vermieter im allgemeinen. Diese Gruppe findet bei dem Antragsformular keine Berücksichtigung und kann durch Mietausfälle selbstverständlich auch in Schwierigkeiten geraten.
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