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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 20.02.2020 [3,8/154]
Es mag im Ermessenspielraum der genannten Behörde zulässig sein auf Schallimmissionsauflagen und -kontrollen des „Open Air Kinos“ bisher verzichtet zu haben. Es ist aber auch leider Tatsache, dass gestörte Mitbürger zwar jammern aber sich nicht oft genug „auf dem Dienstweg“ beim Fachbereich 3 (Senator Hinsen) schriftlich beschweren. Es ist jetzt zu hoffen, dass der gesundheitsschädlichen Belästigung abgeholfen wird. Messungen sind pragmatisch entbehrlich. Wenn der Filmton bis zum Ostpreußenkai zu hören ist, reicht‘s: zu laut ist zu laut! Pikant ist, dass die „Freizeitlärm-Richtlinie SH“ aus 2016 unter 4.4.3 regelt: „Es empfiehlt sich, den Veranstalter zur Eigenüberwachung zu verpflichten.“ Damit wird der Bock zum Gärtner gemacht! Dies trifft besonders auf die TraWo zu. Behördlich unkontrolliert werden auf der TraWo die Schalldruckpegel nicht um 20:00 und 22:00 reduziert sondern fast allabendlich lauter! Was steht in den Veranstalterprotokollen der aub? pv+
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Kommentar von Horst Rodriguez am 21.02.2020 [2,3/179]
Vielleicht reicht es ja einfach aus, wenn die motzenden Anwohner nach dem Traumschiff auf dem ZDF ihre Hörgeräte raus nehmen und sie nicht drinsaßen und etwas zu meckern zu haben. Einerseits soll im Urlaubsort Travemünde was geboten werden um den vielen Einheimischen die vom Tourismus leben das nötige Einkommen zu garantieren, andererseits ist den oftmals zugezogenen Einwohnern genau das zu viel. Das Jahr hat 52 Wochen. Wenn da 3 Wochen Umterhaltung zu viel sind sollte man vielleicht 5 Kilometer ins Inland ziehen. Überflüssige Diskussion.
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Kommentar von Christian Jäger am 22.02.2020 [3,1/124]
Behördliche Willkür in Lübeck. P.S. Mit dem Bau des Tourismus-, Freizeit- und Veranstaltungsprojektes "Ostsee-Park-Travemünde" auf dem früheren Aqua-Top-Grundstück gäbe es diese hausgemachten Probleme heute nicht.
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Kommentar von Bram Bramsen am 22.02.2020 [2,2/167]
Es sind immer die Gleichen, die sich beschweren! Ganz einfach mal die Fenster in der Vorderreihe schließen, oder aus den Puschen kommen und zu den Veranstaltungen, (die sehr vielen Bewohnern, Gästen Freude bereiten!!) hingehen und sich mal auf die Promenade stellen und lautstark gegen den "Lärm" protestieren!! Mal Gesicht zeigen.....
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Kommentar von Pele am 22.02.2020 [3,9/156]
Horst Rodriguez, geht es noch rücksichtsloser und kälter? Menschen wie Sie braucht Travemünde wohl auch nicht unbedingt. Es sind wohl eher die Hotelgäste!
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Kommentar von Hein Fleetenkieker am 22.02.2020 [4,2/139]
@Rodriguez/Brahmsen: statt auf Lösungen, Kompromisse und den Versuch auf einvernehmliches Miteinander, setzten Sie mit Ihrer aggressiven Spache auf Streit und Agression. Sie setzen m.E. nicht auf Frieden sondern suchen das sprachlich noch Vertretbare auszuloten, wohl in Kauf nehmend, die Grenze anerkannter Werte zu überschreiten. Sprache ist auch Waffe und kann Vorläufer sein für weitergehende Konflikte und Taten. Darüber wurde in den letzten Tagen viel gesprochen.
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Kommentar von Bram Bramsen am 23.02.2020 [2,0/114]
@Hein Fleetenkieker. Wenn Sie sich an Ihre eigenen Regeln halten würden, Zitat:( Sprache ist auch Waffe und kann Vorläufer sein für weitergehende Konflikte und Taten. Darüber wurde in den letzten Tagen viel gesprochen.) hätten Sie Ihren Kommentar nicht geschrieben. Sie versuchen, jemanden in eine Ecke zustellen, in die derjenige nicht hingehört. Es ist ein gutes Recht sich gegen ewig Gestrige zu stellen, die versuchen jegliche Freude Anderer zu unterbinden und Ihren Willen nach kompletter Ruhe durchzusetzen. Mich stört auch der Lärm vom Scandi, aber beschwere ich mich deswegen bei der LHG? Ich nehme ihn in Kauf, weil ich weiß, dass es auch auflandigen Wind gibt.
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Kommentar von Astrid Schmidt am 23.02.2020 [2,5/126]
Auch wenn manche Kommentare hier verbal etwas abgleiten, es stimmt leider, dass es wieder einmal Kritik eines bestimmten Klientels ist, welches leider nicht begriffen hat, dass es auch und gerade im Sommer Veranstaltungen wie das Kino unterm Ostseehimmel und auch die, mir unbegreiflicherweise, von vielen ungeliebte Travemünder Woche in unserem Travemünde geben muss, um es nicht vollends in einen ewigen Schlaf zu schicken. Ich begreife diese Diskussion bei nur noch 2 größeren Veranstaltungen einfach nicht mehr. Ich kann verstehen, dass der TW Lärm manchmal stören mag und auch das Kino ist sicher bei ungünstigen Windverhältnissen lauter zu hören, aber in anderen Orten geht es doch auch, dass man sich miteinander arrangiert! Ich lebe gerne hier, aber viele Menschen meiner Altersklasse, 40-55, sind nicht genervt vom Lärm, den ich im übrigen auch „aushalte“, sondern vom andauernden Störfeuer. Einfach mehr Miteinander, Toleranz und Entgegenkommen wäre hier angebracht!
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Kommentar von M. Freytag am 23.02.2020 [4,1/104]
Die bisherigen Kino-Veranstaltungen der LTM - Lübeck Travemünde Marketing - hätten nicht genehmigt werden dürfen, deshalb wird jetzt an einer anderen Lösung gearbeitet, mit der alle gut leben können. Niemand möchte die Veranstaltung verhindern. Anders sieht es bei den Veranstaltungen von Herrn Hövestädt (Shantyfestival, Spiegelzelt) aus. Er hat alle Gesetze und Verordnungen eingehalten, aber die LTM hat unerfüllbare Bedingungen gestellt, die jeglicher Grundlage entbehren.
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Kommentar von Heinerle Accusto am 23.02.2020 [3,9/89]
Es gibt viele Menschen, die in den Travemünder Hotels und auch Vermietern von Ferienwohnungen anrufen und fragen, wann denn die Travemünder Woche sei. Die rufen nicht etwa an um freudiger Weise zu erfahren, wann diese ist um dann zu kommen. Nein, die fragen deshalb, weil sie gerade zu dieser Zeit nicht buchen möchten. Das müssen ja aus Ihrer Sicht richtig kleine Dummchen sein. Und dass sie Travemünde schon beim Einschlafen wähnen, scheint daran zu liegen, dass Sie das was in Travemünde so alles läuft, gar nicht kennen. Ja, die besten Skipper und auch Skipperinnen stehen immer an Land.
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Kommentar von Astrid Schmidt am 23.02.2020 [2,3/94]
Ich nehme an sie beziehen sich auf meinen Kommentar? Herr Accusto? Normalerweise nehmen ich anonyme Kommentare nicht ernst, aber Ihnen möchte ich antworten. Wo leiten sie her, das ich diejenigen, die angbl. bei Hotels nachfragen, wann die TW nicht stattfindet, damit sie dann nicht buchen, für Dummchen halte? Das tue ich nämlich nicht. Sehen Sie, das meine ich mit Toleranz und Miteinander. Dies ist meine persönliche Meinung und Sie „holen gleich die Bratpfanne raus“ und unterstellen einfach..Nochmal es geht hier um Lärmbelästigung von zwei! Veranstaltungen. Die Bemühungen der LTM für alle eine machbare Lösung zu finden ist aller Ehren wert. Das Kino ist eine beliebte Veranstaltung, die ich persönlich nicht missen möchte, auch gerne mit reduzierter Lautstärke. Achja und als interessierte Travemünderin weiß ich durchaus was hier so läuft...auch eine Unterstellung Ihrerseits Von Toleranz keine Spur. Schade!
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Kommentar von Astrid Schmidt am 23.02.2020 [1,6/70]
..es muss natürlich heißen: ..wann die TW stattfindet.. ( ohne das „ nicht“) Im übrigen halte ich es wie der alte Fritz: „Jeder solle nach seiner Façon selig werden“...
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Kommentar von Horst Rodriguez am 23.02.2020 [2,0/73]
@ Heinerle Accusto Da ich selbst Ferienwohnungen vermiete, kann ich aus meiner Erfahrung nur antworten, dass die Zahl von Gästen welche nachfragen wann die TW stattfindet um dann vor Ort zu sein deutlich höher ist als die, die dann nicht kommen wollen. Das ist mir nämlich trotz langjähriger Vermietungstätigkeit noch nicht untergekommen.
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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 23.02.2020 [4,2/66]
Zur Klarstellung: Es war nicht das Ziel meines Kommentars eine z. T. niveaulose und unsachliche Debatte los zu treten. Da ich mich früher während meiner ehrenamtlichen Mitgliedschaft im Ortsrat berufsbedingt um Fragen der Daseinsvor- und fürsorge -somit besonders des Gesundheitsschutzes -gekümmert habe, ist der Veranstaltungslärm ein unausweichliches Thema.Lärmschutz ist Gesundheitsschutz! Ich bin sicher -und da schließe ich die beschimpften Senioren und Zugezogenen ein-, dass niemand die TW oder das Strandkino abschaffen will. Ich habe nur auf die rechtlichen Grundlagen hingewiesen, welche ein erträglicher Kompromiss sein können, sofern der behördliche Ermessensspielraum nicht zu sehr die Veranstalter begünstigt! Kurzum: nicht Veranstaltungen abschaffen sondern sie leiser machen!pv+
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