Mit dem Spielplatz »An der Bäk« hatten sich schon der Ortsrat und die Siedlergemeinschaft beschäftigt. Zuletzt sprach der CDU-Ortsverbandsvorsitzende Thomas Thalau auf der Stadtteilkonferenz Bürgermeister Jan Lindenau (SPD) direkt darauf an. Nun ist immerhin die völlig marode Sandkiste instandgesetzt worden.
Vorher: Zersplittertes Holz, die Schrauben gucken schon raus: So sah die Sandkiste auf dem Spielplatz »An der Bäk« noch zu Jahesanfang aus. Foto: TT
Nachher: Die Sandkiste wurde jetzt mit frischem Holz instandgesetzt. Foto: TA
»Ich weiß ja nicht, ob sich die Stadt überhaupt mal die Spielplatzsituation in Travemünde angeguckt hat«, hatte Thomas Thalau auf der öffentlichen Veranstaltung im Januar gesagt, was für Applaus im Publikum sorgte. Es sehe dort »teilweise katastrophal« aus, Sandkisten würden vermodern. »Auch in den Quartieren leben Menschen«, hatte Thalau gesagt und gebeten, sich mehr um die Kinder zu kümmern.
Der Spielplatz »An der Bäk« verfügt über Spielgeräte unterschiedlichen Alters sowie einen angeschlossenen Bolzplatz. Fotos: TA
Der Lübecker Bürgermeister Jan Lindenau hatte erwidert, dass es bei der Stadt eine extra Spielplatzkolonne gäbe, die täglich Spielplätze abfahre. Natürlich sei die Kolonne nicht jeden Tag an jedem Spielplatz. Bürger könnten aber auch selbst Schäden melden: »Wenn es da entsprechende Hinweise gibt, Straßennamen oder Foto schicken, dann fahren wir da hin und dann wird das geregelt. So einfach ist das beim Thema Stadt«, so der Bürgermeister.
Der Spielplatz »An der Bäk« wird tagsüber von kleineren Kindern genutzt und wird aufgrund seiner Lage zu späterer Stunde auch zum »Chillen« von Jugendlichen angesteuert. TA
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Kommentare
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Kommentar von Christian Jäger am 05.02.2020[2,5/46]
Zitat: "Bürger könnten aber auch selbst Schäden melden: »Wenn es da entsprechende Hinweise gibt, Straßennamen oder Foto schicken, dann fahren wir da hin und dann wird das geregelt. So einfach ist das beim Thema Stadt«, so der Bürgermeister." - Frage an Bürgermeister Lindenau (SPD): Warum fährt niemand von der städtischen Spielplatzkolonne zum "Schrägen Spielplatz" auf dem Priwall (Waterfrontpromenade)?
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Kommentar von Fitje Döölb am 06.02.2020[3,9/22]
Herr Jäger frägt: "Warum fährt niemand von der städtischen Spielplatzkolonne zum "Schrägen Spielplatz" auf dem Priwall (Waterfrontpromenade)? Wie Sie ja auch immer selbst sagen, weiß unsere allwissende, kluge, wirtschaftlich, sparsam, bürgernah und transparent handelnde Verwaltung immer klüger zu sein wie ich selbst es gar nicht schaffe - also der Herr Jäger. Langer und komplizierter Satz - nicht wahr Herr Jäger? Um es kurz zu machen: es handelt sich nicht um einen Spielplatz sondern um ein Kletternetz für risikogemischtes Lernen, das vor der Ostseestation bei Benutzung stets beaufsichtigt ist. Dieses Kletternetz ist noch nicht freigegeben. Es ist weniger risikobehaftet wie viele andere Spielflächen und Kinderspielplätze, was den Unabhängigen gar nicht recht ist. Sicher kommt eines Tages auch mal die Spielplatzkolonne der Stadt vorbeigefahren, aber nicht um was zu reparieren, sondern um dort mal selbst Spaß beim Klettern zu haben. ... falls Sie Herr Jäger denen das mal gönnen.