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Kommentar von Ein Anwohner am 13.01.2020 [3,5/141]
Und was machen die älteren Mitbürger aus dem Rosenhof auf dem Priwall, die kein Fahrzeug besitzen, gehbehindert sind und dringende Arzttermine oder Apothekenbesuche auf der Travemünder Seite geplant haben, wenn die Priwallfähre nicht fährt? Mit dem aus Lübeck angeforderten Taxi über Dassow zur Vorderreihe oder Dreilingsberg zum Arzt fahren? Und wieder über Dassow zurück. Streik schön und gut, die meisten Bürger können sich wahrscheinlich einrichten, sind mobil mit Fahrzeug. Aber das die Priwallfähren nicht fahren, das ist für die Rosenhof Bewohner einfach nicht zu akzeptieren.
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Kommentar von Pele am 13.01.2020 [3,4/120]
Diese Aktion ist nur mit einem Ausdruck treffend zu beschreiben: rücksichtslos und unverschämt! Wir werden als Reaktion darauf für dieses Jahr unsere regelmäßigen Priwallbesuche streichen...
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Kommentar von Sarah Wstphal am 13.01.2020 [2,9/75]
Kleine Info am Rande, bis heute Abend hiess es das die Fussgänger-Fähre alle Stunde fahren wird. DAS IST NICHT DER FALL!! Wurde auch den Mitarbeitern erst heute Abend mitgeteilt.... Bitte weiter sagen!
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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 13.01.2020 [3,4/117]
Die Beschwerde von @ „Ein Anwohner“ ist berechtigt.Der streikbedingte Ausfall der Fähre für den Personenverkehr verstößt gegen die Pflicht zu Daseinsfürsorge des Staates/ der Stadt aber auch die Verantwortung der Gewerkschaft!Es gibt genug andere Möglichkeiten den Arbeitgeber zu schikanieren.Das darf aber nicht mit dem Risiko eines Gesundheitsschadens für Unbeteiligte geschehen. Die Bereitschaft für den Rettungsdienst etc. hilft nicht für ambulante Facharztbesuche. Auch deren Verzögerung können negative Folgen für die Patienten haben. Kurzum: die Maßnahme ist unverantwortlich!pv+
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Kommentar von K. Ritiker am 13.01.2020 [2,6/129]
An "Pele": Ein Streik bringt nur etwas, wenn Arbeitgeber und auch Betroffene davon etwas spüren. Das ist nicht unverschämt und rücksichtslos, sondern einfach nur richtig so. Wie sonst sollen die Arbeitnehmer ihrer Forderung Ausdruck verleihen? Wer das als rücksichtslos bezeichnet, hat den Sinn eines Arbeitskampfs um Löhne und Rechte der Arbeitnehmer nicht verstanden. Bleiben Sie gern vom Priwall fern.
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Kommentar von Thomas Thalau am 13.01.2020 [3,3/97]
Frage: wieso gibt es keinen „Notfahrplan“? Da muss dringend drüber nachgedacht werden!
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Kommentar von B. David am 14.01.2020 [3,6/86]
Streik gut, das ist ein Grundrecht. Aber liebe Verdi, muss man es bis auf letzte ausreizen? . Die Fähre ist wichtig, nicht nur für unsere älteren Mitbürger, sondern auch für Familien mit Kindern(Schule, Sport etc) und vergesst eure arbeitenden KollegenInnen nicht, die aus MVP und Priwall zur Arbeit müssen. Reicht es nicht schon aus, das Lübeck Stadt lahmgelegt wird.? Einfach mal drüber nachdenken, noch könnt ihr zeigen, daß ihr ein Einsehen habt. Zumindest alle Stunde mal fahren, z. B.)
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Kommentar von Pele am 14.01.2020 [3,4/91]
@K.Ritiker Ihr Verstand ist leider nicht der der Millionen Bürger die regelmäßig durch solche Aktionen in ihrem Leben gestört werden. OB Flug- Bahn- Bus- Fährfahrten - immer sind Unbeteiligte alleinige Opfer.
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Kommentar von Anti Pele am 14.01.2020 [3,1/72]
@ Pele ich bin auch einer von den Millionen Bürgern die regelmäßig betroffen sind aber im Gegensatz zu Ihnen habe ich vollstes Verständnis für solche Aktionen. Ich setze mich nicht hin und jammere sondern bin froh das es Gewerkschaften gibt die sich für Arbeitnehmer Rechte und gute Bezahlung einsetzen. Ohne diese Maßnahmen wäre die Kluft zwischen Arm und Reich noch größer.
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Kommentar von Hagen am 14.01.2020 [2,9/71]
Seid alle froh das ihr nicht in Frankreich lebt. Dort wäre ein Streik nicht mit einem Tag getan. Der Streik ist höhere Gewalt und wurde vorher angekündigt (bei den Fähren kurzfristig). Die Menschheit wird es überleben, auch die Rosenhof-Bewohner. Sie können heute ruhiger einschlafen, da der "Rumms" der Priwallfähre wegfällt, wenn sie die Klappen runter lässt.
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