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Kommentare
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Kommentar von Dr.Michael Wiemann am 06.01.2020 [3,7/74]
Sehr schön, dass der Ortsrat dieses wichtige und immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rückende Thema präsentiert. Für Travemünde ist es von grundlegender Bedeutung im Hinblick auf eine Ausgewogenheit zwischen wirtschaftlichen Interessen und ökologischer sowie sozialer Notwendigkeiten für eine auch langfristig gesicherte, gesunde Entwicklung .
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Kommentar von Christian Jäger am 07.01.2020 [3,7/54]
Mit SPD, LTM und KBT kommen ja die richtigen "Experten:Innen" für nachhaltigen Tourismus zusammen. Viel Erfolg!
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Kommentar von H.J.Riekhof am 07.01.2020 [3,4/58]
Vom nachhaltigen Tourismus ist Travemünde sowohl in ökonomischer, als auch in ökologischer und vor allem sozialer Hinsicht noch Welten entfernt. Vielleicht gibt diese Veranstaltung ja einen Anstoß, sich mit dem Thema unter Beteiligung der Betroffenen, nämlich den Bewohnern Travemündes, und nicht nur hinter verschlossenen Türen mit Konzepten zu beschäftigen.
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Kommentar von Touristkus am 07.01.2020 [2,9/52]
Zum Bild in diesem Artikel: Wenn G. Hiller-Ohm tatsächlich im Travemünder Hochseilgarten so stressfrei in gekonnt herausgearbeiteter Beherrschung dieses Sportes in die Kamera des Medienfotografen guckt, ist das schon ein bemerkenswerter Akt der Öffentlichkeitsarbeit für eine Politikerin, die offenbar auf diesem Instrument virtuos spielen kann. Dummerweise ist auf diesem Bild ein PKW zu sehen, der auf dem Waldweg nichts zu suchen hat. Aber dafür kann sie ja nichs. Der Hochseilgarten ist inzwischen abgebaut und an den Bäumen sind deutliche Spuren der Schädigung durch diese Nutzung zu sehen. Einige davon betroffene Bäume werden aus diesem Grunde voraussichtlich absterben. Dafür kann sie ja auch nichts. Bleibt abzuwarten, ob sie sich auf Hochseilgartenprojekte als Instrument zur Unterstützung/Bespaßung der Touristen vor Ort einläßt, und dem sie das Label der Nachhaltigkeit des Tourismus widerspruchslos umhängt.
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Kommentar von Hein Fleetenkieker am 07.01.2020 [3,4/46]
@C.Jäger: Wir werden aus der Schatztruhe des bewährten Politsprechs so edle und tief empfundene Worte der Sensibilität eines weichen, menschlichen und schonenden Tourismus hören der schon immer gewollt war. Die Gnade der Obrigkeit wird mit weicher Stimme von oben herab den Doppelpunktmenschen in Travemünde verheißen, dass man sie auf dem gut gemeinten Wege nicht stehen lassen, sondern mitnehmen will. Da werden sich dankbar die Gewerbetreibenden in den Konvoi der Oberklassekarossen eingliedern lassen. Seien es 20, 50, 300 oder so: mehr Umsatz und Gewinn sei ihnen gegönnt. Und die restlichen 13.000 Doppelpunktmenschen in Travemünde mit tausenden Säuglingen, Kindern, Jugendlichen, Arbeitenden, Alleinstehend Erziehenden, Rentnern werden zumeist sagen, da wollen wir doch gar nicht hin. Wird man sie dann fragen, was sie wollen und was man für sie tun kann ? Gefragt bisweilen schon, doch etwas getan ? Und Vielleicht Herr Jäger, nimmt man Sie endlich mit Ihrem Ostsee-Park mit.
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