Der Aufsichtsrat der Stadtverkehr Lübeck GmbH hat zum 01. Januar 2020 eine Erhöhung der Fährtarife beschlossen. Löhne und Gehälter sowie Kraftstoffpreise sind gestiegen und daher eine Anpassung notwendig.
Zum 01. Januar 2020 steigen die Fährtarife. Foto: ARCHIV TA
Eine Einzelfahrkarte für PKW bis unter 3,5 t ohne Personen kostet z. B. statt 4,00 € jetzt 4,10 €. Die Monatskarte für Fahrzeuge PKW bis unter 3,5 t ohne Personen erhöht sich von 96,80 € auf 101,70 €. Mit der Jahreskarte fahren Fährnutzer mit dem PKW unter 3,5 t ohne Personen für 699 € statt bisher 665 € 12 Monate für den Preis von weniger als 7 Monatskarten. Weitere Informationen gibt es auch unter www.sv-lübeck.de. PM
Quelle: Text: Pressemitteilung Stadtverkehr, Foto: Archiv TA
Nachtrag: Der Stadtverkehr testet in diesem Jahr den Betrieb der Norderfähre in der Zeit über Weihnachten. Die Aktion soll am Freitag offiziell vorgestellt werden.
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Kommentare
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Kommentar von Heinz Fährmann ( Grüße aus Thailand ) am 10.12.2019[3,1/78]
Hohoho lieber Stadtverkehr, man nehme nur die Pressemitteilungen zu den vergangenen Preiserhöhungen. Dort steht immer das Gleiche! Aufgrund von gestiegenen Löhnen und Kraftstoffpreisen! Ein Schlag ins Gesicht für alle, die dort versuchen so gut wie möglich ihren Job zu erledigen und das auf eine ehrliche und aufrichtige Art ohne große Lohnerhöhungen! In diesem Sinne, haltet durch liebe Fährleute, denn es wird wieder alles auf Euch abgeladen. Liebe Grüße aus Thailand... Euer Heinz!
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Kommentar von Heinz Fährmann am 10.12.2019[2,9/86]
Kleiner Nachtrag... Vielleicht beruht die Erhöhung darauf, daß Löhne UND Gehälter gestiegen sind und das der Service an der Norderfähre verbessert worden ist ( Priwall IV anstatt Priwall VI) Dann ist das natürlich zu verstehen
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Kommentar von Baron am 11.12.2019[4,2/88]
Wieso muss denn in Travemünde die Fähre kostendeckend fahren und wird nicht bezuschusst? Ist sie nicht Teil des ÖPNV, zumal sie alternativlos ist. Auf der Homepage des BMVI steht: „Tatsächlich kommt etwas weniger als die Hälfte der in Deutschland für den ÖPNV aufgewendeten Mittel aus Einnahmen, die Sie für Fahrscheine zahlen. Deshalb beteiligt sich die öffentliche Hand an der Finanzierung,...“
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Kommentar von BetonHasser am 11.12.2019[2,8/62]
Na prima, endlich hört man was von den Fähren. Lange angekündigt war eine "Lösung" für die Urlauber, die im Herbst präsentiert werden sollte, damit der von Hollesen versprochene Rundgang über zwei Fähren nicht mit direkten ärgerlichen Geldausgaben verbunden ist. Leider hat man dazu nichts gehört, auch nicht zum Thema "Norderfähre über den Winter". Ganz sicher kann man sich aber auf die regelmäßige Erhöhung der Fährpreise verlassen - der Stadtverkehr hält Wort. Kostensteigerung und Kostendeckung ist das Mantra. Klar, dass dann alle wieder zahlen müssen. Was passiert eigentlich, wenn eine dritte Fähre im Einsatz ist, die ggf. die Gesamtkosten weiter steigen lässt? Müssen dann die Preise weiter angehoben werden, um kostendeckend zu sein? EINFACH ENTTÄUSCHEND, wie die Bewohner und Besucher des Priwalls hier abgezockt werden.