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Kommentar von Hannes am 20.08.2019 [3,7/49]
...mit Ausnahme Auf dem Baggersand. Also dort 50km/h. Warum stehen dort seit gar nicht so langer Zeit Schilder mit 30 km/h? Wird sowas ausgewürfelt und steckten Überlegungen dahinter? An sich hab ich nichts gegen 30km/h Schilder in Travemünde.
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Kommentar von Ein Anwohner am 20.08.2019 [3,6/75]
Der Baggersand sollte unbedingt einbezogen werden. Hier rasen die Fahrzeuge, von der Fähre kommend, oft mit über 60, nachts sogar bis 100 . Besonders laut und aggressiv sind die Traktorengespanne der Schlickabfuhr. Sie fahren mit ihrer Höchstgeschwindigkeit rücksichtslos an den Wohnblocks vorbei.
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Kommentar von mobilius am 20.08.2019 [2,2/60]
Ich kann nur hoffen, dass diese oberlehrerhafte Bevormundung der Verkehrsingenieure der Bauverwaltung durch die Besserwisser von CDU und SPD jedenfalls in Teilen ihres Antrages an den Experten abprallen und diesen Möchtegernverkehrsplanern um die Ohren fliegen. Sicher gibt es immer wieder auch Defizite im Wissen um die Verhältnisse in Travemünde, doch wenn man ein partnerschaftliches Zusammenarbeiten mit der Verwaltung pflegen will, löst man sowas anders. Die Überfallartige Einbringung dieses Papieres der GroKo CDU-SPD, ohne dass die anderen Parteien es vorher studieren konnen, ist kein demokratischer Stil und läßt eher vermuten, dass chaosartige Verhältnisse statt eines souveränen Managements der GroKo die Oberhand haben. Ich will aber durchaus auch der Vermutung Raum geben, dass gutmeinende Aktivisten in einer Art Staatsstreich die Unfähigen in den Fraktionen überrumpelt haben, damit in der GroKo überhaupt was passiert. Wenn dafür Travemünde gut ist, dann meinet wegen.
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Kommentar von Hein Blööd am 20.08.2019 [2,4/60]
tolle Entscheidung. die mal wieder an der Realität vorbei »geplant?« ist. Und lassen die Straßen in Travemünde überhaupt eine solch hohe Geschwindigkeit zu?? Ist es nicht nur der zunehmende Verkehr, der den Verkehrsfluss hemmt, sondern auch die durchaus »sinnvolle« Verkehrsplanung der Verantwortlichen? Erinnerung : Plan Bertlingstraße als Einbahnstraße zu machen, nur war man sich nicht im Klaren in welche Richtung. (aber Hauptsache wir planen etwas......)
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Kommentar von mobilius am 21.08.2019 [3,2/59]
Da zitiert der Ortsrat den Verkehrsexperten Benjamin Werner von der Stadtentwicklung vor das Gremium, um ihm und der Bevölkerung die Ergebnisse seines Arbeitskreises Verkehr anzudienen. Er scheitert dann zunächst einmal nach dem Protest einiger Ortsratmitglieder am Vorgehen und findet nach einer peinlichen Unterbrechung dann den Weg, das Thema zu behandeln. Soweit so gut. Doch da sitzen im Ortsrat bereits einige Mitglieder des Ortsrates, nämlich, Sabine Haltern (SPD), Gerd Schröder (CDU), Jochen Mauritz (CDU), Ulrich Krause (CDU) und Thomas Thalau (CDU), die in der Endfassung eines Antrages der GroKo aus CDU und SPD im Bauauschuss mitgearbeitet haben. Kein Ton in der Sitzung. Für was steht denn nun der Ortsrat oder Travemünde? Das was sein Ausschuss vorgetragen hat oder was die GroKo will? Da fühlt man sich als Bürger doch an der Nase herum geführt. Ein anderes Timing wäre gut gewesen. Wie chaotisch soll es denn mit diesem Ortsrat noch weitergehen?
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Kommentar von KalleWirsch am 21.08.2019 [3,4/30]
Tempo 30 in ganz Travemünde – gute Sache (Sicherheit, Lärm, Umweltbelastung, ...) Wie soll den das Ganze überprüft werden? Auf de Gutmenschen zu vertrauen wird nicht funktionieren. Die momentanen Geschwindigkeitsbegrenzungen (inkl. 50km/h innerorts) werden sehr oft nicht eingehalten – Verstöße werden offensichtlich nicht bestraft. Tempolimit 30 kann aus meiner Sicht nur mit vielen »Blitzern« oder hoher Polizeipräsenz realisiert werden. Ausnahmen zu Tempo 30 sollte es nicht geben, diese führen eher zu Fehlverhalten und bremst den Verkehrsfluss.
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Kommentar von Hagen am 22.08.2019 [2,8/32]
@Kalle Wirsch: Ihr Zitat »Tempolimit 30 kann aus meiner Sicht nur mit vielen »Blitzern« oder hoher Polizeipräsenz realisiert werden«. In welcher Welt leben Sie, wenn Sie auf diese Durchführung hoffen? Stadt und Land haben sicherlich nichts wichtigeres zu tun als den Travemünder einen Schleichverkehr zu ermöglichen. Von den Kosten mal ganz abgesehen.
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Kommentar von KalleWirsch am 23.08.2019 [3,4/24]
@Kommentar von Hagen: Bemerkenswerter Kommentar, heißt dann wohl gar nix machen oder Tempolimit einführen und auf Einsicht hoffen – täglich ist zu sehen wie gut das funktioniert. Erhöhte Polizeipräsenz halte ich auch nicht für sinnvoll, Blitzer halte ich jedoch für sehr sinnvoll, diese finanzieren sich auch mit den eingenommen Strafen selbst, in andern Ländern und Städten funktioniert das, warum nicht in Travemünde? Nur weil bei ein paar Leuten alles so bleiben soll wie es ist?
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