Kommentare
Älteste Kommentare werden zuerst angezeigt.
Kommentar von David Kidon am 09.07.2019 [4,1/70]
Kompliment! Endlich eine zukunftsweisende,verkehrspolitische Idee!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Ingbert Schmitt am 09.07.2019 [4,1/61]
Man kann diese Forderung nur unterstützen!!!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Volker Runge am 09.07.2019 [2,0/61]
Gibt es eine Kosten-Nutzen Analyse?
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Hein Fleetenkieker am 10.07.2019 [3,8/49]
@Volker Runge: eine Nutzen-Kosten-Analyse ist nicht notwendig. Es reicht eine betriebswirtschaftliche Studie und die fachliche Einschätzung von Ingenieuren des Schifffahrts- und Elektrowesens von außerhalb der Verkehrsbetriebe. Und ganz wichtig: die Leute welche die Fähren tag-täglich fahren müssen, sind mit einzubeziehen. Auch auf die muss gehört werden. Das alles hat bei der Anschaffung der Priwall VI gefehlt. Was dabei raus kam, sieht man jetzt. Eine NKA wäre dagegen notwendig gewesen bei der Entscheidung zB. über Waterfront oder das Landprogramm der TraWoche. Hätte man die gemacht, würde es beide mit Sicherheit so nicht geben.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Grobi am 10.07.2019 [3,1/65]
Hallo Leute, E-Mobilität ist ja schön und gut aber das Gewinnen von Lithium ist eine riesen Umweltsauerei und wird auch noch in den Ärmsten Länder der Welt abgebaut unter erbärmlichen Bedingungen. Das ist nicht wirklich Grün oder?
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Ampère am 10.07.2019 [4,6/49]
Gut CDU Travemünde! Richtige Idee. Es lohnt sich, die Entstehungsgeschichte der Fähre »Ampère« zu googeln und nachlesen, wie es in Norwegen dazu kam. Man sieht sofort, dass sich diese Lösung nicht 1:1 nach Travemünde übertragen lässt, aber es ist so: im Prinzip ist die Technik da. Und auch nicht sonderlich kompliziert. Nur machen muss man es! Wesentlich war dort, dass es sich um eine Ausschreibung eines Wettbewerbes für diese Lösung vom dortigen Transportministerium handelte – und es ging alles ziemlich schnell. Eine solche Ausschreibung sollte auch für diese Fährverbindung gemacht werden. Die Idee das Projekt nach Berlin zu tragen, sollte vom Kieler Verkehrsminiserium ausgehen. Jetzt, schnell und konsequent. Ob unsere Lübecker Stadtverkehrmenschen den Mumm haben es anzuschieben? In Kiel anrufen! Damit fängt sowas meist an und dann am Ball bleiben. An sich stimmen ja in Kiel die politischen Farben für so ein Projekt. Und in Lübeck? Oh je, blos die Bürgerschaft nicht einschalten!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Jürgen K am 11.07.2019 [3,8/43]
Hallo Grobi. ich hoffe du hast kein Smartphone, Laptop oder ähnliches, denn solltest du nicht solche Sprüche klopfen. Wenn in Travemünde eine neue Dieselfähre ihren Dienst aufnimmt und die Heilbadluft verpestet, hört die Kinderarbeit nicht auf. Da sind völlig andere Aktionen erforderlich!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von WenzelR am 12.07.2019 [2,4/20]
Eine E-Fähre wäre sicherlich richtig – aber nur mit Brennstoffzelle. Wie soll ein Antrieb mit Batterie-Strom bei einer Priwall-Fähre praktisch funktionieren? Die Anlege-Zeiten der Fähre sind zu kurz für das Aufladen der Batterie. Mit Batterie-Kapazitäten für einen ganzen Tag würde die Fähre zu schwer und unwirtschaftlich – von den Umwelt-Problemen bei der Herstellung von Litium-Ionen-Batterien ganz abgesehen. Alternativ zur noch immer teuren Wasserstoff-Brennstoffzelle wäre ein Antrieb mit Flüssig-Erdgas (LNG) vermutlich in Hinblick auf Klima- und Umweltschutz auch eine bessere Lösung. Zumal die Herstellung von Wasserstoff ökologisch nur vertretbar ist, wenn dazu Öko-Strom aus erneuerbaren Quellen genutzt wird – hier bei uns hauptsächlich Windstrom. Ökonomisch müsste das »Power-to-Gas«- Verfahren dadurch entlastet werden, dass der Windstrom von der EEG-Angabe befreit wird oder dass Windstrom, der sonst abgeregelt würde, gratis für die Wasserstoffproduktion zur Verfügung steht.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von MaTThias am 12.07.2019 [3,1/18]
Anstatt sich noch eine neue Fähre zu besorgen, deren Kosten recht ordentlich sein werden, sollte man auf eine ordentliche Abgasreinigungsanlage bei den vorhandenen Schiffen setzen. Zudem sollte man mal zusehen, das der Seelenverkäufer Priwall 6 endlich mal ans Laufen kommt. Die Nummer ist ja richtig peinlich!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Hein Fleetenkieker am 12.07.2019 [3,8/20]
OH Herr WenzelR: lassen Sie doch mal die Fachleute ran. Woher wollen Sie denn wissen, dass die Aufladezeit zu kurz ist? Die Fähre fährt um die drei Minuten und liegt dann mindestens doppelt bis viermal so lang am Anlieger! Da kann ich doch genau so wie Sie als Laie sagen: das reicht zum Aufladen. Ich werd mich aber hüten, jetzt wie sie mit Allerlei Klugschnackerrei über Lithium, Aufladezeiten, Wasserstoff, Braunkohle usw. und was klein Fritzchen sich sonst noch so alles anliest, das ganze Projekt jetzt schon zu zerreden. Mal abwarten, was die Verantwortlichen so auf der Pfanne haben und welche bereits realisierten Projekte auf ihre Verwendungsmöglichkeit und Geeignetheit in Travemünde in Frage kommen. Und vor allen Dingen: das ganze Projekt wie anderweitig schon gesagt aus der Bürgerschaft und Politik heraushalten. Wenn die erst beginnen mit Selbstbeweihräucherungen das Projekt für sich zu instrumentalisieren, dann können wir es jetzt schon begraben.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Hagen am 13.07.2019 [1,8/19]
@ Fleetenkieker: Grandioses Statement ohne fundierten Inhalt...wie so oft. Hauptsache die Kommentare gelesen und Ansatzpunkt zum kritisieren gefunden. Herrliche Freizeitbeschäftigung.
Bewerten Sie diesen Kommentar!