Auf dem Radwanderweg südlicher Priwall befinden sich etliche Gefahrenquellen. Neben wuchernden Sträuchern gibt es wiederholt Sandstücke, die zu einem Sturz Anlass bieten könnten.
Zuwuchernde Wege, Sandpisten und ein maroder Steg trüben das Naturerlebnis auf dem ausgewiesenen Radweg. Fotos: MM
Das Highlight jedoch ist der lange Holzsteg, der dort einmal errichtet wurde. Die Holzbohlen sind teilweise locker, marode und auch komplett gebrochen. Ein sicherer Radweg sieht anders aus.
Auch Bänke fehlen mittlerweile. Immerhin einen vereinsamten Tisch ohne Sitzmöglichkeiten kann man vorfinden – dieser hatte allerdings auch schon seine besten Zeiten hinter sich.
Der Tisch ist vergammelt, Bretter fehlen und er wackelt, da er auch unten auch schon abgefault ist. Allzeit gute Fahrt auf dem Priwall? MM
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Kommentare
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Kommentar von Schröder am 07.07.2019[3,8/61]
Während die Flaniermeilen mit Steuermillionen »granitisiert« werden reichts im Travemünder Naturparadies noch nicht einmal für ein neues Holzbrett. Peinlich.
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Kommentar von Hein Fleetenkieker am 08.07.2019[2,5/33]
Hallo Schröder: ich versuche mal, hinter Ihre Logik zu steigen. Im Jahre 2011 wurde die Strandpromenade granitisiert. Hätte man damals etwas gespart, so wäre heute, 2019, 8 Jahre später Geld für das Holzbrett da. Sie sind also einer, der schon damals gewußt hätte, dass 8 Jahre später ein Holzbrett auf dem Steg des Priwalls gebraucht wird. Und Sie hätten es fertig gebracht, eine Granitplatte aus China weniger zu verbauen und dann Geld gehabt, um heute das Holzbrett zu kaufen. Aber irgendwie finde ich diese Logik ziemlich daneben, irre oder sonst was. Es kann aber sein, dass ich Sie nicht richtig verstanden habe. Erläutern Sie doch nochmal was Sie eigentlich sagen wollten. Vor allem was die damaligen Millionen mit dem heutigen Brett zu tun haben. Und warum Ihrer Meinung nach heute auf dem Priwall ein Brett nicht eingebaut werden kann, weil die Strandpromenade damals Millionen gekostet hat.
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Kommentar von Hagen am 08.07.2019[2,8/16]
@ Fleetenkieker: Bitte einfach mal die Tasten ruhen lassen!! Danke im Voraus.
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Kommentar von Noge am 09.07.2019[2,8/16]
@Schröder: alleine schon aus den Bildern ist sehen, dass die fehlenden Bretterhälften ausgehebelt wurden, es also höchstwahrscheinlich Vandalismus war. Frische Bruchstellen am Holz entstehen durch Bruch verwitterten und weichen Holzes. Wenn die Bretter zwischen zwei Kontrollgängen ausgehebelt wurden, hat die Verwaltung keine Chance das zu wissen und zu reparieren, es sei denn, jemand ruft an. Ihr Kommentar erweckt den Eindruck, dass die Verwaltung um die fehlenden Bretterhälften am Steg wusste und dennoch nichst tat, weil kein Geld für neue Bretter da sei. Klären Sie die Leser auf, ob Sie das gemeint haben, oder widerrufen Sie den oben aus Ihrem Kommentar möglicherweise enstandenen Eindruck oder noch besser: ziehen Sie Ihrem Kommentar zurück. Ich persönlich halte Ihren Kommentar für eine so nie da gewesene Dreistigkeit, Leute die tagtäglich auch sehr pflichtbewußt ihren Dienst tun, in der Öffentlichkei so herunterzuputzen. Übrigens: es sind bereits neue Bretter montiert.
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Kommentar von Noge am 09.07.2019[3,3/11]
@Schröder: Korrektur 2. Satz meines Kommentares: Es mus heißen »Solche frischen Bruchstellen am Holz entstehen NICHT bei Bruch verwitterten und weichen Holzes.« Noge
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Kommentar von Moriz am 09.07.2019[2,0/8]
Da haben junge Leute Holz für’s grillen gebraucht, Travemünde merkt nicht’s