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Kommentar von Thomas Thalau am 30.06.2019 [4,6/176]
Die Lübecker Verwaltung träumt von 2040 und bekommt noch nicht mal die Probleme in 2019 nicht in den Griff!
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Kommentar von Andreas Schulze am 30.06.2019 [3,3/102]
Lieber Herr Thalau, Wie können Sie kritisieren, was Sie selbst blockieren. Warum verschieben den CDU und SPD ständig die Abstimmung für ein vernünftiges Verkehrskonzept? Verschleppen und meckern. Passt nicht gut zusammen.
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Kommentar von Müller am 30.06.2019 [4,7/130]
Das wirft in der Tat Fragen auf. Vermutlich muss erst wirklich Schlimmes passieren, bevor hier tatsächlich mal durchgegriffen wird. Man stelle sich vor, es kommt zu einem Großbrand. Trotzdem sicher gut bezahltem Wachdienst – den man häufig auf der Promenade bis zu den Strandterrassen spazieren gehen sieht – wird weiterhin überall auf dem Grünstrand gegrillt. Nahe den Büschen zur Kaiserallee, nahe den Büschen zur Promenade – in den Beeten unter den Bäumen neben den Bänken usw. Hier ein Funkenflug durch starken Wind …. Feuer … Die Feuerwehr muss dann wohl zusehen, wie alles abbrennt. Denn löschen kann sie leider nicht … die Kaiserallee ist beidseitig zugeparkt so dass nur eine mehr oder minder breite Rettungsgasse frei bleibt, die für Feuerwehrfahrzeuge nicht befahrbar ist …. Die Polizei fährt durch und macht …. nichts …. keine Damen des Ordnungsdienstes, die Tickets verteilen …. einfach nichts … kein einziger Strafzettel auf all den Hundert Autos …. es wird geduldet und …. ausgenutzt ….
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Kommentar von Markus M. am 30.06.2019 [4,6/120]
Woanders schafft man dann Platz, da die Feuerwehr oder Rettunsdienst unter anderem nicht durch kommt. Was soll man da nur zu sagen. Jeder scheint einen Platz vor der Tür haben zu wollen, statt ein Stück zu gehen. Viele sprechen auch von alternativen Verkehrsmittel, wo werden diese nun von den jenigen genutzt? Man sollte nicht nur Tickets verteilen, bei so einem Zustand radikal durch greifen und abschleppen. Vielleicht wacht der eine oder andere dann auf!
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Kommentar von Pele am 30.06.2019 [4,7/139]
Es ist unbegreiflich! Die Politessen haben frei, der Ordnungsdienst schläft und ist auch machtlos. Die Polizei, die mutig Radfahrer in der Trelleborgallee abkassiert, traut sich hier wohl nicht mal hin. Es lebe der Sieg der Gesetzesverstoßer über Recht und Ordnung. Die Bürger die das voraussagten wurden ja hier im Forum schon sehr eifrig als ewige Nörgler bezeichnet...und die Stadtverwaltung schweigt, völlig überfordert und fehlorientiert!
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Kommentar von Hermann am 01.07.2019 [4,8/122]
Guten Morgen , fassungslos habe ich das Chaos mit ansehen müssen. Diese Situation ist für uns als Bürger dieses Ortes beängstigend. Man hofft das keiner an diesen Tagen gesundheitliche Probleme bekommt, dass keine Brände ausbrechen oder die Feuerwehr Hilfeleistung leisten muss. Backbord, Helldahl – eigentlich alle Straßen waren blockiert, wurden in 2. Reihe (einschließlich Feuerwehreinfahrt, Garagen und Grundstückszufahrt) zugeparkt. Was muss hier erst passieren bevor hart durchgegriffen oder Sperrungen stattfinden? Der Parkplatz oberhalb beim Golfplatz hatte noch Kapazitäten aber wird – als zu weit vom Strand – ungern genutzt wenn man doch die näher zum Strand liegenden Straßen zupacken kann. Die hochsommerlichen Tage werden verstärkt weitergehen und der Verkehr weiter zunehmen. Politik und Polizei – bitte macht endlich etwas um Bürger / Gäste zu schützen bevor es zum Drama kommt. Menschenleben schützen!!!!
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 01.07.2019 [4,6/108]
Welch bahnbrechende Erkenntnis. An den Wochenenden ist Verkehrssituation immer so. Es sind nicht die Anwohner, es sind die Tagesgäste, denn Parkplätze sind in erreichbarer Nähe nicht vorhanden. Erstaunlich war allerdings die Reaktion der Polizei die mit ihrem Fahrzeug um 17:10 von Mövenstein kommend durch die Kaiserallee fuhr. Den beiden Polizeibeamten muss diese Situation wohl nicht aufgefallen sein. Ich frage mich nur wie Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr oder Rettungsfahrzeuge da fahren sollen. Auch wird weiterhin überall gegrillt und es stinkt zu Himmel! Das dürfte dann noch ein unterhaltsamer Sommer in der Kaiserallee geben.
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Kommentar von MaTThias am 01.07.2019 [4,7/96]
Moin zusammen, das sind ja super Verkehrskonzepte die in Lübeck geplant werden. Wirklich der Wahnsinn! Travemünde kann mittlerweile mit einer Großstadt zumindest stau- und verkehrstechnisch locker mithalten kann. Auf der Mecklenburger Landstraße sah es nicht besser aus. Es wurde bald auf den Bäumen geparkt. Mit einer Planung hat das hier nichts mehr zu tun, eher mit Resignation.
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Kommentar von Heino Haase am 01.07.2019 [4,6/113]
Verkehrkonzept ist wichtig, löst aber das Problem nicht: »warum soll ich 12 Klappstühle, den Grill, 2 Zelte, Kühltaschen, Lebensmittel, Holzkohle, Kleinkinder usw. vom Parkplatz Kowitzberg zum Grünstrand schleppen? Wenn überhaupt, zahle ich den Strafzettel mit 15 EURO und habe auch noch das Parkticket gespart » Hier hilft nur rigoroses abschleppen!!! Doch – wer ist am Wochenende vor Ort um das anzuordnen?? Außerdem würde es ein Großaufgebot der Polizei erforderlich machen zur Sicherung der Abschlepper. Ein Lob den Reinigungskräften: gegen 9 Uhr war fast alles wieder sauber!
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Kommentar von Celler am 01.07.2019 [4,7/101]
Es nützt das beste Verkehrskonzept nichts, wenn geltendes Recht nicht durchgesetzt wird und zwar unter den Augen der anwesenden Polizei.
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Kommentar von Walle am 01.07.2019 [4,6/92]
das ist mittlerweile, dass übliche Wochenend-Chaos in der Kaiserallee und zugespitzt hat sich das Problem, seitdem der ›ehemalige Grünstrand‹ zur ›Grillwiese‹ umfunktioniert wurde… Dieser unverantwortliche Zustand für gestresste Anwohner, geschockte Feriengäste und in erster Linie für den Urlaubsort Travemünde selbst muss schnellstmöglich beendet werden. Alle für dieses Missmanagement Verantwortlichen, wie Senator, Kurdirektor, Tourismus-Chef etc. sollten sich hier schnellstmöglich an einen Tisch setzen und den für Travemünde unzumutbaren Zustand sofort abstellen.
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Kommentar von Marco Büttner am 01.07.2019 [4,6/86]
Die Politessen und auch die Polizei ducken sich, da sie genau wissen das die Situation, aus falsch verstandenem Stolz, schnell eskalieren kann. Parkplätze waren hinterm Navigator und auch am Golfplatz frei, also zieht die Ausrede mit falschem Verkehrskonzept nicht. Vielleicht ist es ja ein Trost für uns das dieser rechtsfreie Raum nur existiert wenn die Sonne scheint und die Immobilienpreise nicht weiter hochgehen. Ich denke im Sommer wird so mancher den Verkaufstermin seiner Immobilie auf Regentage legen.
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Kommentar von Jan Ingwersen am 01.07.2019 [4,5/90]
Herr A. Schulze, nur jemand der das sogenannte Mobilitätskonzept nicht gelesen hat kann auf den Gedanken kommen das die Parteien es blockieren. Dieses Konzept ist ausgedruckt nicht mal als Toilettenpapier zu verwenden. Nicht die unf... Beamten in Lübeck können Travemünde helfen mit Konzepten, das können wir nur in Travemünde selber, denn wir kennen die Schwachstellen, während die Beamten wahrscheinlich nicht mal Travemünde kennen. Aber unsere Vorschläge müssen angenommen werden und nicht nur als Wünschdirwas für 2040 bestenfalls abgeheftet werden. Parkplätze ohne Shuttleservice in der Pampas helfen nicht bei soviel Tagesgästen. Abschleppen dieser Massen scheitert auch an Stellplätzen an denen man sie abstellen könnte. Die Polizei müßte wohl mit einer Hundertschaft zur Selbstsicherung anrücken wenn sie wirklich gegen die Falschparker vorgehen wollte. Radfahrer sind leichter abzuzocken.
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Kommentar von Jürgen K am 01.07.2019 [4,1/77]
Trostspender: In wenigen Jahren dieser weiteren Fehlnutzung des Grünstrandes werden die Bürger, die berechtigterweise gegen eine Bebauung waren, die Stadt auf Knien betteln die Wiese zu bebauen... wohl die einzige Rettung der Situation- und die Regierenden wissen darum!
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Kommentar von Scharbeutzer am 01.07.2019 [4,6/71]
Moin. Hier in Scharbeutz erleben wir jedes schönes Wochenende und in der Ferienzeit ähnliches. Es wird geparkt was das Zeug hält. Rechts auf der Bundesstraße, in Nebenstraßen, es wird mit Kind und Kegel auf den Straßen (Tempo 70) spazieren gegangen. Die Autofahrer müssen ausweichen. Wer brav in den Parkbuchten parkt und bezahlt, wird bestraft. Das Ordnungsamt stellt Ticket. Die rücksichtslosen Parker sparen Geld. Das Ordnungsamt und Polizei schauen weg. Es müssen wohl erst Leute zu Tode kommen. Grenzenlose Freiheit in Scharbeutz!
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Kommentar von Martin Lemke am 02.07.2019 [4,2/49]
Dieses Schönwetterchaos ist durch rücksichtslose Mitmenschen verursacht. In dieser Massivität, die ich nicht mal zur Travemünder Woche erlebt habe, sind die Ordnungskräfte machtlos. Vom Helldahl bist zur Alfred-Hagelstein-Straße Halteverbot und Gehweg vollständig zugeparkt, parkende Autos in der Feuerwehrzufahrt zum Brodtender Ufer, ... und das Fehlverhalten setzte sich fort mit Grillen in den Grünanlagen, verbotenem Springen vom Badesteg, Vermüllung der Uferlinie mit Einmalgeschirr. Wie viele Polizisten, Politessen, Securitymitarbeiter und Abschleppunternemen hätte es gebraucht, dagegen zu halten? Sehr wahrscheinlich sehr viel mehr als verfügbar. Was als Toleranz der Ordnungskräfte fehlpolemisiert wurde, zeigt nur, was das Resultat von Sparpolitik ist. Zu wenig Stellen, zu wenig Geld für inattraktive Dienstzeiten an Wochenenden, wenn andere baden gehen. Als ich am Sonntag zum Schwimmen ging, stand ein Bully der Polizei dort, aber hätten die zwei Beamten da tun sollen?
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Kommentar von meiste-travemuende am 02.07.2019 [4,7/47]
Wie kann man kostenloses Grillen massiv fördern ohne nachzudenken wo man die zahlreichen PKW’s lässt. Sicherheit und Ordnung steht für alle Personen an 1. Stelle. Dies war am Wochenende nicht gegeben.Abgesehen von den Müllbergen und div. anderen Verschmutzungen sollten die Verantwortlichen Politiker in HL eine sofortige Lösung schaffen.
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Kommentar von Monika Müller am 02.07.2019 [4,8/46]
Hier wird gemutmaßt, dass das Abschleppen von Fahrzeugen nichts bringen würde. In der Regel verbreitet sich das Anrücken eines Abschleppfahrzeuges, oder sogar von mehreren, wie ein Lauffeuer! Dann würden ganz schnell div. Falschparker zu ihren PKWs hetzen und diese umparken um ja nicht abgeschleppt zu werden. Einfach mal anfangen, vlt. vorher etwas publik machen und zusehen.
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Kommentar von trafficus am 02.07.2019 [4,7/48]
Herr Lemke, nun machen Sie es mal halblang: die Sicherheitskräfte müssen nur wollen und anfangen, etwas zu tun und sich zu zeigen, vor allem, die ersten abschleppen zu lassen. Das spricht sich schneller herum, als sie es glauben. Man kann auch absperren oder gleich von der Ortseinfahrt an umleiten auf den Baggersand bis es dort voll ist und auf den Kowitzberg und die Überlaufparkplätze. Die müssen sich nur was einfallen lassen und einen Plan machen, der schnell je nach Wetterlage umsetzbar ist. Das wird beim ersten Mal wohl noch nicht so ganz klappen, aber die Leute merken dann schnell, dass es so nicht mehr weiter gehen kann und dass die Daumenschrauben angezogen werden. Dazu in der Presse wiederholte Ankündigungen und im Verkehrsrundfunk entsrechende Durchsagen. Auch, dass PKWs mit HL Kennzeichen natürlich durchfahren dürfen, wenn sie mit Personalausweis zeigen können, dass sie in Travemünde wohnen. Alles machbar – nur machen muss man es.
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Kommentar von Stierfaust am 04.07.2019 [1,6/7]
Eine einfache Lösung wäre es schon mal – solange die Stadt kein Geld verdienen will und die Falschparker nicht zur Kasse gebeten werden, um ihre Autos beim Parkplatz für sichergestellte Autos auszulösen – auf dem kleinen Randweg an der Kaiserallee »Möwensteine« zu deponieren. Dann wäre wenigstens schon mal auf einer Seite das Parken nicht möglich. Aber das wäre wahrscheinlich eine zu einfache Lösung für die Verantwortlichen.
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