Sonnencreme-Wetter und 51 Mannschaften am Start: Beste Bedingungen für ein Beachhandball-Wochenende am Travemünder Freistrand. Am Freitagnachmittag wurden die Spiele von Ali Alam eröffnet.
Dass der 18. Beach-Cup (und der 4. Jugend-Cup) beginnen war schon von weither zu hören, Musik gehört dazu. Zwischendurch machte Marcus Runge seine Ansagen, erklärte was erlaubt ist und was nicht: Glas und Porzellan sind aus nachvollziehbaren Gründen am Strand tabu. Und Fahrräder ans historische Geländer der Strandpromenade stellen auch. »Die Kurbetriebe haben die Erlaubnis, die Schlösser zu knacken und die Fahrräder beiseite zu schieben«, war über Lautsprecher zu hören.
Erlaubt und erwünscht ist gute Laune, wofür schon der Eröffnungsgast sorgte: Ali Alam aus Travemünde machte es kurz: »Mögen die Spiele beginnen und möge die Macht mit euch sein«, wünschte er. Und hatte auch gleich Musik mitgebracht.
Der Travemünder Beach-Cup findet vom 21. bis 23. Juni am Freistrand bei der Nordermole, direkt vor den Strandterrassen statt. Der Eintritt ist frei. TA
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Kommentare
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Kommentar von Hein Blööd am 22.06.2019[3,8/63]
Und alles von Ehrenamtlichen organisiert und vorbereitet. Auch das sollte nicht unerwähnt bleiben. Ein Dankeschön!!
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Kommentar von Jürgen K am 23.06.2019[4,0/65]
Solche lachhaften Ansagen wie Fahrradschlösser zerstören sind wohl genau so wenig nützlich wie die Ansagen am Grünstrand...wenn sie nicht auch realisiert werden. Zig Fahrräder standen heute wieder am Geländer weil kein Mensch mehr an Ansagen dieser Art glaubt.
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Kommentar von Hagen am 23.06.2019[2,1/72]
@Jürgen K. : Oh mein Gott, eine Jugend-Veranstaltung und es stehen Fahrräder am Geländer. Da darf die Kurverwaltung an einem Wochenende auch mal ein Auge zudrücken und dieses tolerieren. Das denkmalgeschützte Promenadengeländer wird durch Fahrradschlösser nicht wirklich Schaden nehmen. Aber Tolleranz findet in Travemünde nicht statt, wie ich schon öfter hier angemerkt habe. Hauptsache es findet sich in Travemünde ein Anwohner der sich mal wieder an irgend einem Ereignis abarbeiten kann.
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Kommentar von Pele am 24.06.2019[3,8/64]
Oh Hagen ,solch seltene Menschen wie Sie braucht das Land. Beitrag lesen – unnötig! Witterung aufnehmen: Kommentare absuchen...und zubeißen.. Freude!
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Kommentar von Hein Blööd am 24.06.2019[3,4/43]
man stelle sich vor, die vielen Radfahrer wären alle mit dem Auto.... es muss doch etwas Negatives aus einer Veranstaltung rauszukitzeln sein, ohne dem geht es einfach nicht!!
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Kommentar von Hagen am 24.06.2019[2,1/22]
@Pele: Den Bericht habe ich gelesen und das Knacken von Fahrradschlössern als überflüssig befunden. Im übrigen begrüße ich Sie im Club der seltenen Menschen, die sich nur melden um Kritik an Kritik zu üben. Sie dürfen sich nun freuen.