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Kommentar von Travemünder am 05.06.2019 [4,3/199]
Ein unerträglicher Lärm und Gestank. Leider kommt dieser Kahn nochmal. Eine Zumutung.
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Kommentar von E. Noge am 05.06.2019 [2,5/193]
Lärm und Gestank? Lächerlich! Gegenüber dem Lärm- und Gestanks»terror« über 10 Tage und dazu noch 6 für Aufbau und Abbau der Travemünder Woche sind diese paar Geräuschchen ein sanftes Lied und der Gestank ein Parfüm à la Chanel No 9.
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Kommentar von Jette am 05.06.2019 [4,4/199]
Da steht der pott von 8uhr bis 23uhr mit laufenden Motor, man kann sich ausrechnen wieviel Diesel ein Jahr fahren können um die Luft so zu verschmutzen. Vom krach ganz abgesehen, den hört man bis zum Aldi.
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Kommentar von Ein Anwohner am 05.06.2019 [4,4/181]
MS Braemar, eine Zumutung für Anwohner, Touristen und Travemünde. Jedes Jahr wieder kommt dieser alte Kahn nach Travemünde, und das mehrfach. Gestank und vor allem ein Lärmpegel, der die Fähren von TT Line oder Finnlines bei weitem übersteigt. Warum tut sich Travemünde das an. Ist das nachhaltiger Kreuzfahrttourismus? Sicher nicht. Modernere und saubere Kreufahrtschiffe laufen ja Travemünde nicht mehr an, aber muss man diesen abgewrackten Kahn hier anlegen lassen?
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Kommentar von Nadine am 05.06.2019 [4,4/164]
Kurze Fragen an die örtlichen Politiker: Wie verträgt sich der den ganzen Tag (unrund) laufende Motor mit dem ausgerufenen Klimanotstand der Stadt Lübeck? Wann kommt endlich ein E-Landanschluss, damit die Geruchs- und Lärmbelästigung aufhört? Warum ist die Geruchs- und Lärmbelästigung EIN Argument gegen ein Kreuzfahrtterminal an der Nordermole, aber in der Stadt anscheinend kein Problem?
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Kommentar von Thomas Thalau am 05.06.2019 [4,6/185]
Wir brauchen ein Umdenken: der Besuch des jetzigen Kreuzfahrtschiffes mag ja für die Touristen ein Erlebnis sein... nicht aber für uns Bewohner! Die Forderung nach einem ordentlich ausgebauten Landstromanschluss muss endlich auf die Tagesordnung und mit Nachdruck verfolgt werden! Wir Travemünder möchten weder Dauerbrummen noch stinkige Dieselabgase!
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Kommentar von Jürgen K am 05.06.2019 [4,6/169]
Landstromanschluss?...bleibt wohl ein Traum.. Er nützt gar nichts wenn nicht jeder einzelne Kreuzfahrer die ungeheuer teure Ausrüstung realisiert.
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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 05.06.2019 [4,4/181]
Unseren Lokalpolitikern habe ich folgende Bitte geschrieben. Die Bürgerschaft möge mit Eilantrag beschließen: »Die MS Braemar darf mit sofortiger Wirkung Lübeck und Travemünde nicht mehr anlaufen. Die Verwaltung hat alle dafür erforderlichen Maßnahmen unverzüglich umzusetzen.« Begründung: Die vom Schiff während der Liegezeit ausgehenden Feinstaub- und Lärmemissionen stehen im diametralen Widerspruch zu den Zielen des erklärten, städtischen »Klimanotstands«. pv+
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Kommentar von Franz Keucha am 05.06.2019 [4,3/144]
@ Voeltz: Ihre Botschaft ist ja bei unseren Travemünder Vertreter (CDU) in der Lübecker Bürgerschaft in guten Händen! Die werden sich schon einsetzen!
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Kommentar von Hein Blööd am 06.06.2019 [2,9/121]
Da vergleicht mal wieder uns »Egon« Äpfel mit Birnen. Irgendwie scheint ihm die Travemünder Woche zu stinken.....
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Kommentar von Hans-Georg Kloetzen am 07.06.2019 [2,2/165]
Die Bewohner tun ja gerade so, als würde das Schiff dort eine Woche lang liegen, vermutlich alles Rentner, die nichts anderes zu tun haben, als mit dem Kissen auf der Fensterbank aus dem Fenster zu schauen und sich darüber aufzuregen, dass da die Hilfsmaschinen wummern und ein paar Dieselschwaden in die Wohnung ziehen. Ich würde sehr gern dort wohnen wollen. Der Ostpreußenkai ist seit den 50er Jahren des vorigen Jahrunderts ein Anlegeplatz für kleinere Passagierschiffe, damals zum Teil noch dampfbetriebene Schiffe. Seinerzeit war die Anlauffrequenz wesentlich höher als wie sie heute ist. In der Sommerzeit waren jeden Tag ein bis zwei Fähren dort (Travemünde-Trelleborg und Travemünde-Kopenhagen).
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Kommentar von Hagen am 07.06.2019 [2,3/158]
@ H.-G. Klötzen: ich glaube einigen geht es garnicht wirklich um die Anwesenheit des Schiffes als solches. Vielmehr nutz man dieses als Aufhänger um wieder einmal seinen Frust abzubauen. Es sind ja immer die selben Leute die hier kommentieren. Pessimismus, Ablehnung und Frustration werden bei vielen Berichten hier zum Besten gegeben. Egal ob Bebauung, Grünstrand, Verkehr oder Tourismus....Travemünder und Priwallianer finden immer etwas um es anzuprangern. Tolleranz, Moderne und Akzeptanz sind in diesem Stadtteil scheinbar weiter unten angesiedelt. Aber das bekannte »Dutzend« der Stammschreiberlinge leidet vermutlich unter chronischer »Alltagsintolleranz«.
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Kommentar von Ein Anwohner am 07.06.2019 [3,9/118]
Den Komnentar von Kloetzen und Hagen kann man ja nicht ernst nehmen, die Personen wohl auch nicht. In welchem Jahrhundert leben die? Nachhaltigkeit ist gefragt. Kreuzfahrttourismus ok., für diejenigen, die das gut finden. Aber nicht in der Form, wie es in TrAvemünde abläuft mit einem Seelenverkäufer wie der Braemar. Warum sind die Grünen in Lübeck die Nr.1? Weil es an der Zeit ist, was zu ändern meine beiden Herren.
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 07.06.2019 [4,2/123]
Die geäußerte Kritik an veralteter Schiffsbetriebstechnik ist doch mehr als berechtigt, denn es gibt Alternativen. ZB mobile Kraftwerke mit Gasantrieb, die zu dem auch noch sehr geräuscharm sind. Sich auf vergangene Zeiten zu berufen an dem täglich zwei Fährschiffe mit Kohlefeuerung dort fest machen ist doch mehr als neben der Sache. Kaiser Wilhelm kommt ja auch nicht mehr.
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Kommentar von Hein Fleetenkieker am 08.06.2019 [2,6/89]
Hallo Hagen, ich begrüße Sie im Kreise jener, die hier ihren Frust abbauen wollen. Auch Sie scheinen mir unter chronischer »Alltagsintolleranz« zu leiden. Oder was ist sonst Ihr Motiv sich hier einzumischen?
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Kommentar von Hagen am 08.06.2019 [2,3/101]
@ Ein Anwohner: Die Grünen sind Nr. 1, weil diejenigen, die noch wählen gehen wollen, nicht mehr wissen was sie wählen sollen. Aus Verzweiflung wird im Westen GRÜN gewählt und im Osten die AfD. Auch die Grünen haben kein Patentrezept für eine bessere Umwelt ohne uns dabei ins Mittelalter zurück zu führen. Die Übergangsphase bis es keine stinkenden Autos und Schiffe mehr gibt wird noch lange anhalten. Oder möchten Sie das der Steuerzahler mit seinem Geld die Sache verkürzen soll oder muss?
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Kommentar von grnstrandsonnenanbeter am 10.06.2019 [4,4/69]
Zu dem Thema auch interessant, in Kiele hat es die ersten Demos gegen die Kreuzfahrtschiffe gegeben.
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Kommentar von Hans-Georg Kloetzen am 11.06.2019 [2,4/62]
@grnstrandsonnenanbeter: Bei dem Protest in Kiel ging es hautpsächlich um die angeblich schlechten Arbeitsbedingungen. Wenn Sie schon die Proteste in Kiel anführen, müssen Sie auch die Gründe anführen und nicht nur Trittbrettfahrer bezüglich der Antriebe von Kreuzfahrtschiffen sein. Im übrigen können Sie sich ja so lange, wie ein Schiff am Ostpreußenkai liegt, am Grünstrand in die Sonne legen.
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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 11.06.2019 [3,4/58]
>@ Kommentar H.-G. Kloetzen: Es ist nirgendwo ersichtlich und auch nicht einmal im Beitrag des SH-Magazins/NDR3 erwähnt, dass die Protestaktion im Kieler Hafen auch nur im geringsten als »Arbeitskampf« beabsichtigt war! Bis zum Beweis des Gegenteils hat der Kommentar den Anschein einer beabsichtigten Desinformation – »denglish« fake news! Es wäre aber besser, wenn die HL-Lokalpolitik eine entsprechende Aktion gegen die MS »Braemar« vorbeugen und deren weitere Aufenthalte in Travemünde unterbinden würde. Andererseits hätte eine solche Aktion in Travemünde einen unschätzbar hohen PR-Effekt!
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Kommentar von Hein Fleetenkieker am 12.06.2019 [2,9/52]
@pv+ und HG Klötzen: auch was der NDR berichtet, muss nicht vollständig sein. Im Hamburger Abendblatt ist unter dem Titel des Berichtes zu lesen: »Die Demonstranten im Hafen kritisieren Umweltverschmutzung und Dumpinglöhne. Polizei greift ein.«
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Kommentar von Hans-Georg Kloetzen am 12.06.2019 [2,4/55]
An alle Gegner von Kreuzfahrtschiffen: Solange die nationalen und internationalen Vorschriften bezüglich Umwelt und Heuern eingehalten werden, besteht keine Veranlassung zu Protestaktionen und darüber zu meckern, dass Schiffe, wie die Braemar, am Ostpreußenkai festmachen. Die internationalen Vorschriften der IMO (International Maritime Organization) werden von den Nationen ratifiziert und sind rechtlich bindend. Und alle, die sich in diesem Forum darüber mokieren, dass ein paar Kreuzfahrtschiffe eine Emission haben, sollten sich mal darüber klar werden, woher ihr Laptop kommt, über welches sie hier kommunizieren und wie es transportiert wurde, woher ihr Hemd kommt und wie es transportiert wurde – nämlich aus Fernost mit Containerschiffen. Und davon gibt es weit mehr als es Kreuzfahrtschiffe gibt. Aber die legen ja nicht vor meinem Fenster am Ostpreußenkai an, die sieht man ja nicht – überall woanders gern, aber nicht vor meiner Haustür. So sieht es doch aus.
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Kommentar von K. Palte am 13.06.2019 [3,9/47]
@ HG Kloetzen: Obwohl mein PC auf dem ich jetzt schreibe, aus China kommt und meine drahtlose Maus aus Thailand und vielleicht sogar mit dem Flugzeug hier her transportiert wurde, höre ich nicht damit auf zu fordern, dass diese umweltschädigenden, sprich unsere Gesundheit schädigenden Antriebe endlich der Vergangenheit angehören müssen. Es ist eine Ungeheurerlichkeit mit welcher Impertinenz sie den derzeitigen Zustand verteitigen in dem Sie versuchen uns das Maul zu stopfen und unter Hinweis auf die Rechtslage uns wie Dummchen an die Wand klatschen wollen. Leute mit einer Einstellung wie Sie haben verschlafen was die Stunde schlägt. Ich muss auf einem PC aus China schreiben und mit einer Maus aus Thailand arbeiten, weil es Leute wie Sie gibt, die durch Ihre Einstellung und Verhinderungstaktik es bisher fertig bekommen haben, dass uns gar nichts anderes übrig bleibt, als diese Produkte zu nutzen, anstatt dass wir gemeinsamt an einer Änderung und Verbesserung arbeiten.
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Kommentar von Hans-Georg Kloetzen am 13.06.2019 [2,2/47]
@ K. Palte: Anstatt sich in diesem lokalen Forum zu echauffieren rate ich Ihnen: Tun Sie was spektakuläres, das Sie in die überregionalen Schlagzeilen bringt. Setzen Sie sich auf einen Poller am Ostpreußenkai, kaufen Sie sich ein Schlauchboot und kreuzen damit vor dem Bug des nächsten Kreuzfahrers rum oder vor den Fähren am Skandi-Kai, besser noch am Heck im Schraubenwasser, blockieren Sie die Privallfähren, die auch mit Diesel angetrieben werden. Meckern Sie nicht rum, tun Sie einfach was!
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 13.06.2019 [3,9/36]
Herr Plate, meine volle Zustimmung. Bei Herrn Kloetzen muss man wohl davon ausgehen, dass er zu den Profiteuren gehört. Sein Motto dürfte sein: »Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe«. An der Rechtslage zweifelt keiner, nur muss man sie weder gut finden noch die Sache klaglos hin nehmen. Es gibt durchaus technische Lösungen, wie Abgasreinigungsanlagen, mobile Blockkraftwerke mit Gasantrieb. Aber so lange man die Reeder nicht entsprechend »motiviert« ändert sich nichts und diese uralten Schalupen mit dem technischen Stand der fröhlichen 70’ger verpesten weiterhin die Luft. Da ist dann die Politik gefordert. Leider ist seitens der Reeder kein guter Wille zur Veränderung zu sehen. Dann muss das Einlaufen dieser Schiffe eben untersagt werden. In Norwegen geht es ja auch, trotz der Rechtslage. Auch müssen diese Schiffe nicht unbedingt am Ostpreußenkai festmachen. Im Bereich der Ostseefähren wäre reichlich Platz und es gibt für die Energieversorgung sogar einen Landanschluss. ___
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Kommentar von Hans-Georg Kloetzen am 14.06.2019 [2,1/37]
@grünstrandsonnenanbeter: Sie widersprechen sich in Ihrem Kommentar: Wenn Sie an der Rechtslage nicht zweifeln frage ich Sie, wie sie ein Verbot durchsetzen wollen, dass dieses Schiff am Ospreußenkai nicht festmachen darf? Was Norwegen betrifft: Da gibt es noch kein Verbot, dass dieselbetriebene Schiffe die Häfen und Fjorde nicht anlaufen dürfen, allenfalls das Fahren mit Schweröl ist nicht mehr gestattet, wie übrigens in der Ostsee und in Teilen der Nordsee schon seit vielen Jahren nicht mehr. Auch die Braemar fährt nicht mir Schweröl in der Ostsee umher. Die von Ihnen erwähnten Abgasreinigungsanlagen sind auf älteren Schiff aus Platzgründen überhaupt nicht einzubauen. Da ich seit einigen Jahren Rentner bin, ist mein »Arbeitgeber« die Rentenkasse und nicht eine Kreuzfahrtreederei, deren Lied ich hier singen könnte.
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Kommentar von Ein Anwohner am 14.06.2019 [4,2/33]
Herr Kloetzen, Sie sind Rentner, haben viel Freizeit. Buchen Sie bitte ein Ticket auf der Braemar und lassen sich in irgendeinem Hafen doch bitte mal 24 Stunden die Abgase des Diesels um die Nase wedeln und genießen sie die Geräuschkulisse auf Deck im Liegestuhl. Aber bitte bitte nicht in Travemünde. Danke.
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Kommentar von Hans-Georg Kloetzen am 14.06.2019 [2,0/36]
@Ein Anwohner, Sie übertreiben: Das Schiff war keine 24 Stunden am Ostpreußenkai. Es hat gegen 8 Uhr (geschätzt) festgemacht und sollte lt. Bericht von TA um 22 Uhr den Hafen wieder verlassen. Das sind dann 14 Stunden und nicht 24 Stunden. Ansonsten ist es ja bei Ihnen so, wie überall woanders auch: Neue Autobahnen, Bahnstrecken, Flughafenausbau – überall, aber nicht vor meiner Haustür! Wobei zu berücksichtigen ist, dass es den Ostpreußenkai schon seit Generationen gibt. Wer da in der Nähe eine Wohnung bezieht, darf sich nicht beschweren, wenn es mal ein paar Stunden rumdieselt.
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 14.06.2019 [3,7/24]
Sollte diese Schiffsbesuche tatsächlich aus rechtlichen Gründen nicht zu unterbinden sein, dann muss an der Preisschraube gedreht werden bis es für die betreffenden Reedereien unattraktiv wird. Die Liegegebühren könnte man ja nach dem Umweltstandard staffeln, noch oben offen.
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Kommentar von Hans-Georg Kloetzen am 15.06.2019 [2,5/27]
@grünstrandsonnenanbeter: Der Umweltstandard entspricht den gesetzlichen Vorschriften, andernfalls würde das Schiff gar nicht in der Nord- und Ostsee fahren dürfen. Es ist der gleiche Diesel, der in den Fähren vom Skandi-Kai und aus Lübeck verbrannt wird, der gleiche Diesel, mit dem die Priwallfähren betrieben werden, der gleiche Diesel, der in den Tanks der LKW und PKW vorhanden ist, der gleiche Diesel – auch Heizöl genannt, der die Wohnung wärmt und für heißes Wasser sorgt.
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Kommentar von Hagen am 15.06.2019 [2,4/29]
@grünstrandsonnenanbeter: Sie haben von nichts auch nur ansatzweise eine Ahnung. Sie können nur ständig Beschwerden formulieren. Wenn Ihnen in Travemünde so vieles nicht gefällt, dann ziehen sie doch bitte woanders hin. Glauben Sie eigentlich in anderen Stadttteilen gibt es keine Probleme?? Nur Sie im armen Travemünde sind gebeutelt?? Mit Nichten. Woanders ist man nur nicht so renitent eingestellt und macht aus allem ein Drama.
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Kommentar von David Kidon am 15.06.2019 [4,4/7]
Zitat Hagen 15.6.: »Wenn Ihnen in Travemünde so vieles nicht gefällt, dann ziehen sie doch bitte woanders hin:« Zitat F.J.Strauß 1958: »Wem es bei uns hier im Bundesgebiet nicht paßt, der kann ja hinübergehen in die Sowjetzone!« Die rechtsstaatliche Gesinnung dieses Politikers ist hinlänglich bekannt -Spiegelaffaire 1962. Zur Erinnerung: in einem Rechtsstaat haben sich Maßnahmen gegen den Störer und nicht gegen den Gestörten zu richten. @Kloetzen: Ihre Belehrungen über die Schiffstreibstoffe sind lange bekannt.Es handelt sich bei dem in Rede stehenden Problem nicht um ein qualitatives sondern ein quantitatives Problem – auch wenn Sie es bagatellisieren möchten.
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Kommentar von Hein Fleetenkieker am 16.06.2019 [5,0/9]
@Hagen: Wenn Ihnen die Kommentare von Grünstrandsonnenanbeter nicht gefallen, dann lesen Sie doch dessen Kommentare einfach nicht mehr. Sind Sie denn auf diese Idee noch nicht selbst gekommen? Oder brauchen Sie diesen Kick für eine Art »Selbsttherapie«? Oder noch besser: Sie lesen gar keine Kommentare mehr, und benutzen die Texte und Bilder vonTravemünde Aktuell als feines Instrumentariuim Ihrer Selbstaufrichtung. Im Kontrastprogramm dazu als Wirkungsbeschleuniger für Frusterhöhung und mehr »Alltagsintolleranz« (Ihre Worte) vielleicht noch zusätzlich dazu eine allgemein bekannte Tageszeitung mit Millionenauflage. Zu haben an den Kiosken. Es ist ratsam danach die Hände zu waschen.
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Kommentar von Hagen am 16.06.2019 [1,6/10]
@Fleetenkieker: Ihr Kommentar zu meinem Kommentar zeigt, dass genau Sie das darstellen, welches Sie über mich behaupten. Ob und welche Kommentare ich lese und kommentiere, dürfen Sie meine Sorge sein lassen (Sie müssen sie ja nicht lesen). Aber Kommentare über Kommentare zu beurteilen zeigt, dass auch Sie den Reiz am Thema nicht verloren haben, wobei Sie hier das Thema komplett verfehlt haben. Also......einfach mal die Tasten still halten!
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