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Kommentar von Schulze am 06.02.2019 [4,2/110]
Sorry, sehe nur ü 65 Teilnehmer auf der Versammlung. Wo ist denn die jüngere Generation die in Zukunft für das Leben und Treiben sorgt?
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Kommentar von siegbert bruders am 07.02.2019 [2,9/118]
@Schulze. Die jüngere Generation ist zu lahm-die hat es nicht mal rübergeschafft. In Travemünde sind es nun mal wir Alten die für Diskussion und Bewegung sorgen – sorry. Das aus dem Vertrag keine Verpflichtungen für HL erwachsen war von Anfang an klar. Wie der Kram aussehen wird hat die BIP auf mehreren Veranstaltungen auch dargestellt. Und die Ablehnung war breit – außer in der Travemünder Politik. Könnten denn jetzt die Parteien, vor allem natürlich SPD und CDU, ein Meinungsbild in HL erstellen, damit zumindest der Küstenwald kommt und der 2. Bauabschnitt definitiv beerdigt wird?
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Kommentar von Niedersachse am 07.02.2019 [3,7/114]
Vielleicht denken die jüngeren ja modern und sind für die Waterfront und die Bebauung. Und nehmen deshalb an solchen Veranstaltungen, wo immer die gleichen Reden kommen, nicht teil. Darüber mal nachgedacht?
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Kommentar von Pitschi am 07.02.2019 [2,3/117]
Diese paar Sträucher Küstenwald zu nennen ist ja schon reichlich mutig, Kettensäge raus und weg damit, dann ist Platz für ein schönes Hotel! Schade ist nur die schlechte Verkehrsanbindung über den Baggersand, es muss unbedingt eine neue Zufahrt über den S-Kai erfolgen!
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Kommentar von B.David am 07.02.2019 [3,5/115]
Moin@Niedersachse Wie wäre es denn, wenn die Befürworter, ob alt oder jung, an solchen Veranstaltungen teilnehmen und mitdiskutieren. Nachdenkenswert? Allgemein. Es waren auch viele u65 dabei. Kettensägezeiten nach Gutsherrenart sind vorbei, es gibt entsprechende Gesetze. Die überwiegende Mehrheit, auch unserer Gäste, sind von der priwaller Skyline entsetzt. Nun gut, Schönheit liegt im Auge des Betrachters
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Kommentar von Ernst Weise am 07.02.2019 [4,1/73]
@David und auch andere – Nur mal so gerechnet: Lübeck hat 220.000 Einwohner. Zur Veranstaltung wg. weiterer Bebauung der Kohlenhofspitze kamen 100 (!) Besucher. Das sind 0,046 %. Selbst wenn man die Bewohner von Travemünde ansetzt, bleibt man noch unter 1% – konkret sind das 0,8%. Noch Fragen?
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Kommentar von Rosa Stilzchen am 07.02.2019 [2,8/85]
Die erfreulich solidarischen »Rütli-Schwüre« der Ortsverbände der -sonst kontroversen- Parteien zur gemeinsamen Abwehr einer weiteren Bebauung des Kohlenhofufers machen zunächst Hoffnung auf ein Ende der Planung und eine Verhinderung der Umsetzung.Die Freude ist leider nicht ungetrübt: 1.gibt es im CDU-OV Travemünde mindestens einen karriere- ambitionierten, unberechenbaren MdBü. 2.Auch nicht berechenbar ist ein CDU-Priwaller, der früher als lokaler FDP-Funktionär auch öffentlich (z.B. in einer Seglermesseveranstaltung der BIP) für Waterfront gestritten hat. 3.Last not least wird die Entscheidung nicht in Travemünde sondern in der Bürgerschaft fallen! Und dort ist fast sicher davon auszugehen, dass neoliberale Gesinnungsgenossen – gleich welcher Partei- für eine Bebauung stimmen werden. Das sind die Gegner, die politisch und nicht juristisch (mit Respekt, Herr Neskovitsch) zu marginalisieren sind!
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Kommentar von Heino Haase am 08.02.2019 [3,0/74]
Hallo Frau Rosa Stilzchen, darf ich Ihrer Einlassung entnehmen, dass auch Sie gegen die Bebauung des Kohlenhof sind? Werden Sie sich bei den Travemündern einreihen die gegen die Bebauung demonstrieren werden, sollte sich in der Bürgerschaft tatsächlich eine Mehrheit für das Bauen bilden. Ja? Herzlich willkommen! Zur Erinnerung: die Bebauung des Grünstrand wurde durch Demonstrationen der Travemünder verhindert.
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 08.02.2019 [2,7/59]
Richtig, denn beim »Grünstrand« hat es ja auch geklappt. Nur muss die Sache vor Ort organisiert werden. Hier und da ein bisschen rummeckern erzeugt in HL, in der Bürgerschaft, mehr ein müdes Lächeln. Da wären doch die ortansässigen Kommunalpolitiker, parteiübergreifend, genau die Richtigen.
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Kommentar von Rosa Stilzchen am 08.02.2019 [2,3/55]
@H. Haase: Yes, you can!
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Kommentar von iCaptain42 am 11.02.2019 [3,1/35]
Klar, man hätte das alles etwas schöner gestalten können, sowohl auf dem Priwall, als auch das a-ja Hotel. Aber ganz ehrlich, gegen das MARITIM, das seit nunmehr mehr als 45 Jahren unser schönes Travemünde »ziert«, ist alles eine Verbesserung. Selbst als bei der a-ja Baustelle noch die Baucontainer standen...
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