Unabhängige fordern sicheren Küstenschutz auch für den Priwall
Die Wählergemeinschaft »Die Unabhängigen« erklärt in einer Pressemitteilung: Die Unabhängigen fordern Innensenator Hinsen (CDU) auf, sich nicht nur um den Hochwasserschutz in der Altstadt zu sorgen, sondern endlich auch ein überzeugendes Konzept für einen sicheren Küstenschutz des Priwalls vorzulegen.
Hochwasser auf dem Priwall am 02. Januar 2018. Foto: JS
Die Sturmflut der vergangenen Tage hat erneut gezeigt, dass der Priwall den Naturgewalten ungeschützt und hilflos ausgesetzt ist. Es ist verantwortungslos, wenn Innensenator Hinsen, der für Umwelt und Sicherheit zuständig ist, die Hände in den Schoß legt und die jahrelangen Hilferufe der Priwallbewohner ungehört verhallen lässt.
Der Fraktionsvorsitzende der Unabhängigen Detlev Stolzenberg erklärt:
»Zuletzt haben die Priwallbewohner Senator Hinsen im Jahre 2017 im Rahmen einer Begehung vor Ort eindringlich die Gefahren von Hochwasser auf dem Priwall vor Augen geführt und konstruktive Vorschläge zum Schutz der Halbinsel unterbreitet. Geschehen ist jedoch nichts. Diese unverantwortliche Gleichgültigkeit muss ein Ende haben. Wir erwarten, dass der Innensenator im zuständigen Ausschuss für Umwelt und Sicherheit zeitnah ein Konzept vorlegt, dass auch den Priwallbewohnern mehr Sicherheit garantiert.« PM
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Kommentare
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Kommentar von Franz Keucha am 04.01.2019[3,6/136]
Ihre Kopierfunktion funktioniert ja prima ... aber die CDU Travemünde war trotzdem schneller bei der Themenbesetzung!
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Kommentar von Rolf Denker am 04.01.2019[2,2/136]
Als ich diesen Text laß, kam mir sofort der Gedanke »den hast du doch gestern schon gelesen. Und tatsächlich: es stimme. Fast identisch von der CDU abgeschrieben. Nennen das die Unabhängigen unabhängig? Es zeigt doch, dass diese Partei keine eigene Meinung hat. Erbärmlich, erbärmlich, Für mich nicht mehr wählbar.
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Kommentar von MaTThias am 04.01.2019[1,8/144]
Ich dachte man hätte jetzt ein Bollwerk erschaffen, das mit einem leeren Fischrestaurant der wilden Ostsee trotzt! Ich hoffe mal, das die Bewährungen der Betonklötze aus Edelstahl sind, ansonsten würde ich mal sagen Nacht Hollesen. – Die Stelzen werden vom Salzwasser weggefressen! Mahlzeit zusammen! :-) Ich kann Gott sei Dank auch gönnen!
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Kommentar von Hein Blööd am 05.01.2019[3,0/147]
Es macht keinen Spass mehr! Kommentare die völlig an der Sache vorbeigehen zu lesen, persönlich werden oder sind. Diese haben mit einer freien sachlichen Meinungsäußerung nichts zu tun! Auch im Internet muss/sollte es eine gewisse Etikette geben....
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Kommentar von Anonymer Kurgast am 05.01.2019[1,9/138]
Endlich weiß ich, wo Herr Blööd im politischen Spektrum Travemündes zu verorten ist. Könnte TA vielleicht eine Liste der aktivsten Foristen mit ihrem politischen Hintergrund veröffentlichen, um außenstehenden wie mir die Orientierung zu erleichtern. Manche schreiben ja netterweise sogar mit Klarnamen oder unter dem Namen ihrer kulturellen Organisation, aber eben nicht alle.
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Kommentar von David Kidon am 05.01.2019[2,0/121]
@Hein Blööd: aber aus der »mutigen« Anonymität Ihres Pseudonyms erlauben Sie sich ständig persönliche Angriffe auf andere Kommentatoren!
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Kommentar von Heino Haase am 06.01.2019[3,2/98]
Geht es bei einer so bedrohlichen Situation wie ein Hochwasser im politischen Bereich um einen Laufwettbewerb verschiedener Parteien? Oder nicht eher darum, gemeinsam Druck aufzubauen um einen Senator an seine Pflichten zu erinnern und ihn aufzufordern endlich zum Schutz der Priwallbewohner tätig zu werden?
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 09.01.2019[4,9/69]
Der Ruf nach Maßnahme der Stadt oder des zuständige Senators dürfte vergeblich sein. Auch stellte sich mir die Frage, was denn dort machbar wäre. Der Priwall ist eine bessere Sandbank ohne Deiche. Da wird man mit dem Problem der Überflutung leben müssen, denn eindeichen dürfte kaum eine ernstzunehmende Option sein. Wer dort wohnt wäre gut beraten sich auf solche Naturereignisse ein zustellen und persönliche Vorsorge zutreffen. Wem die Sache nicht gefällt sollte seinen Wohnsitz nicht in Meeresnähe wählen.