CDU: Hochwasserschutz auf dem Priwall muss auf die Tagesordnung
Zum wiederholten Male ist am Mittwoch der Priwall auf Grund der Sturmflut am Mittwoch vom Travemünder Stadtgebiet abgeschnitten gewesen. Der Travemünder CDU-Ortsverband erklärt dazu:
Krankenwagen auf dem Weg zum Priwall. Foto: ARCHIV TA
»Im Jahr 2017 gab mit dem zuständigen Senator zusammen mit der FFW Priwall und dem Verein »Gemeinschaft der Priwallbewohner« eine umfangreiche Begehung zum Thema Hochwasser. Es gab Vorschläge und Anregungen. Dabei scheint es geblieben zu sein. Wir fordern Senator Hinsen auf, das Thema »Hochwasserschutz auf dem Priwall« auf die Tagesordnung zu setzen und im Ausschuss für Umwelt, Sicherheit und Ordnung einzubringen.«
»Die nächste Sturmflut kann noch höher ausfallen, wir brauchen jetzt Konzepte und Maßnahmen. Dazu Bedarf es auch einer intensiven Zusammenarbeit mit Mecklenburg-Vorpommern um den Priwall und seine Bewohner zu schützen«, so der Vorsitzende der CDU Travemünde Thomas Thalau. PM
Quelle: Text: Pressemitteilung CDU Ortsverband Travemünde, Foto: Archiv TA
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Kommentare
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Kommentar von Hardin Tanger am 03.01.2019[3,5/153]
Hallo CDU. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Man hat uns Travemünder Bürgern schon »damals« hinsichtlich »Waterfront« Priwall nicht die Wahrheit gesagt, man sagt uns heute bezogen auf die panikartige Bebauung Travemündes wieder nicht die Wahrheit. Es bleibt wohl nur noch die Wahlurne um den Lübecker Politikus zu beugen.
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Kommentar von Der Realist am 03.01.2019[2,1/125]
Herr Thalau, danke dass Sie dieses Problem erneut aufgreifen; denn scheint es ja so zu sein, dass die zuständigen Behörden wohl der Meinung sind, alles würde sich von alleine regeln. Oder ist es so, dass der Priwall als Stiefkind der Hansestadt Lübeck betrachtet wird und man hofft, dass Mecklenburg – Vorpommern die Verantwortung dafür übernimmt. Liebe Damen und Herren der Verwaltung und Umweltverbände, ergreifen Sie die Initiative und lösen das Problem. Oder muß es erst zu einem dramatischen Zwischenfall kommen und dann mit einem Mal keiner mehr die Verantwortung.
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Kommentar von Ilse Wenz am 03.01.2019[2,0/127]
Hallo Herr Tanger, Ihr Kommentar passt überhaupt nicht zu dem von Herrn Thalau angeführten Thema. Also was soll solche Polemik? Argumentieren Sie bitte fachlich.
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Kommentar von Christian Jäger am 04.01.2019[3,6/135]
Ob die CDU Travemünde weiß, dass sie selbst Teil des Problems ist und mitverantwortlich ist? Die gewollte massive Bebauung und Verbetonierung des Ostseebades und seiner natürlicher Überschwemmungsflächen bleibt halt nicht ohne Folgen. Und der absehbare Anstieg des Meeresspiegels durch den Klimawandel kommt bald noch oben drauf.
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Kommentar von Franz Keucha am 04.01.2019[2,4/129]
@ Herr Jäger, Ihre Unwissenheit tut langsam weh!!! Bitte verschonen Sie Travemünde zukünftig mit Ihren Unqualifizierten und Halbwissenden Kommentaren! Unser Ort kann nur froh darüber sein, dass Ihre Betonburg Ostsee-Park versenkt wurde!