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Travemünde 31.12.2018

Leuchtenfeld: Kurbetrieb und Zirkus machen klar Schiff

Zur Silvesternacht sollen alle Parkplätze wieder zur Verfügung stehen

Nach der Veranstaltung »Adventswochen« auf dem zentralen Parkplatz Leuchtenfeld waren die Parkplätze nicht rechtzeitig für die Tagesgäste zum Jahreswechsel wieder freigeworden. Kurverwaltung und Zirkusmitarbeiter sind jetzt bei der Endreinigung.

Der Parkplatz Leuchtenfeld Montagmittag (31.12.2018). Bis zum Abend sollen alle Parkplätze wieder zur Verfügung stehen. Foto: <b>KARL ERHARD VÖGELE</b>
Der Parkplatz Leuchtenfeld Montagmittag (31.12.2018). Bis zum Abend sollen alle Parkplätze wieder zur Verfügung stehen. Foto: KARL ERHARD VÖGELE

Im Vorfeld hatte ein Zwist zwischen Zirkus und der Kulturbühne für Wirbel gesorgt (TA berichtete). Bereits am Sonntag waren dann die Parkplätze in Travemünde knapp geworden (TA berichtete).

Am Montag machten sich Mitarbeiter des Travemünder Kurbetriebs (KBT) gemeinsam mit den Zirkusleuten an die Endreinigung des Leuchtenfeldes. Der Veranstalter, die Kulturbühne Travemünde, hätte den Kurbetrieb kurzfristig beauftragt, hieß es. Dazu hat die Kurverwaltung extra Mitarbeiter aus ihrem freien Tag geholt, obwohl die am frühen Neujahrsmorgen auch ran müssen.

Ziel ist es, das Leuchtenfeld heute Abend fürs Parken frei zubekommen. Zum Glück für Travemündes Silvestergäste ist der KBT so kurzfristig einsatzbereit. TA

Quelle: Travemünde Aktuell, 31.12.2018, 12:57:55
Druck: 22.05.2025
Link: https://travemuende-aktuell.de/artikel/
23222-Leuchtenfeld-Kurbetrieb-und-Zirkus-machen-klar-Schiff.html

Kommentare

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Kommentar von Kulturbühne Travemünde am 31.12.2018 [2,1/138]

Eigentlich hätte der Zirkus, wie alle anderen Schausteller des Weihnachtsmarktes auch, am 27. Dezember die Fläche geräumt haben müssen. Der Zirkus brauchte aber, obwohl ihm dieser Abbautermin weit im Vorfeld bekannt war, mindestens vier (!) Tage länger. Das ist schon mehr als unverständlich, mal ganz gelinde gesagt.

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Kommentar von Franz Keucha am 31.12.2018 [4,4/153]

... die Rechnung für die Mehrarbeit des KBT werden Herrn Hovestädt hoffentlich auch in Rechnung gestellt!!!!

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Kommentar von Franz Keucha am 31.12.2018 [4,2/158]

Herr Hovestädt, verfolge Ihre Aktivitäten seit einigen Jahren! Immer ist irgendwas bei Ihren Veranstaltungen und immer sind andere SCHULD! Mein Tipp: lassen Sie es! Die Veranstalter sollten sich andere Partner suchen / nicht mehr die »Kulturbühne«!

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Kommentar von Kultrubühne Travemünde am 01.01.2019 [2,2/104]

Was ist ein Versprechen wert, muss man wohl fragen. Denn bereits am 28. Dezember (!) versprach der Zirkus, die Fläche spätestens in zwei Tagen geräumt zu haben. Nun, wir haben inzwischen den Jahreswechsel vollzogen und die Fläche ist noch immer nicht freigegeben, weil der Zirkus es bisher nicht geschafft hat, alles aufzuladen. So ein Chaos habe ich noch nie erlebt!

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Kommentar von Der Realist am 01.01.2019 [3,8/82]

Herr Hovestädt, das Chaos sind Sie!!!!

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Kommentar von Travemünder am 01.01.2019 [2,9/42]

Mimimi.....! Herr Hovestädt, Sie sind (auch lt. diesem Artikel) der Veranstalter gewesen. Es liegt also in Ihrem Aufgabenbereich, sowohl vor, während und auch nach der Veranstaltung für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. Dem sind Sie erneut nicht nachgekommen! Es nervt einfach nur noch!!! Die Schuld jetzt wieder anderen, in dem Fall dem Zirkus, zu zu schreiben ist ein ständig wiederkehrendes Phänomen bei Ihren Veranstaltungen. Sie! hätten schon während der Veranstaltung für die ordnungsgemäße Müllentsorgung sorgen müssen oder Ihre Partner darauf drängen müssen! Nur wie ein König über den Platz stolzieren und Hof halten reicht halt nicht um erfolgreiche Veranstaltungen durch zu führen! Komisch das eine Reaktion Ihrerseits in Form der Beauftragung des Kurbetriebes erst nach diversen Artikeln, Berichten und Videos erfolgte. Das hat so etwas von »die Gemüter durch kurzfristige Aktion beruhigen«. Man kann alle Dienstleister nur vor Zusammenarbeit mit Ihnen warnen. Frohes, neues Jahr!

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Kommentar von Hamburger am 03.01.2019 [3,3/35]

Immer die gleichen Nörgler. Kriegen selber nichts auf die Reihe, aber sind mit Häme und schlauen Sprüchen und teilweise unter die Gürtellinie gehenden Beleidigungen schnell zur Stelle. Herr Hovestädt, lassen Sie sich bloß nicht von diesen Menschen entmutigen. Es gibt genügende Leute, die Ihre Veranstaltungen genießen.

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