Kommentare
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Kommentar von E. Noge am 05.11.2018 [3,9/215]
Herr Mauritz, Ihr Statement ist eine unglaubliche und ungeheuerliche Wählerbeschimpfung. Etwas Unüberlegteres und um es sehr höflich auszudrücken, Unglaublicheres kann ein Politiker nicht tun. Offenbar gibt es in Travemünde für Sie keine nennenswerten Travemünder Probleme mehr zu lösen. Für Sie als Bürgerschaftsmitglied scheint es also, dass es für Sie in Travemünde nichts mehr zu tun zu geben scheint. Seien Sie daher ein Ehrenmann und legen Sie ihr Mandat nieder. Wir haben Sie gewählt, um Travemünder Probleme zu lösen und nicht um uns von Ihnen beschimpfen zu lassen.
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Kommentar von Christian Jäger am 05.11.2018 [3,6/179]
Herr Mauritz und die Travemünder CDU können ja eine »Obergrenze« oder einen »Wesenstest« für potentielle Neubürger einführen. Beim Einwohnermeldeamt im neuen Stadtteilbüro müssen Interessierte dann erstmal einen Fragebogen ausfüllen, der dann vom Ortsrat ausgewertet wird. Je nach Ergebnis, darf man dann Bürger werden oder muß Urlauber bzw. Tagesgast bleiben.
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Kommentar von Ingbert Schmitt am 05.11.2018 [3,9/176]
Sie sollte sich schämen Herr Mauritz! Sieht nach einer Fehlbesetzung aus! Bitte abtreten oder zumindest eine Entschuldigung! Ich hoffe das ist nicht die Meinung der CDU Travemünde!!!!
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Kommentar von David Kidon am 05.11.2018 [3,8/161]
Wohlgemerkt! Herr Mauritz ist selbst »Zugewanderter« -und zwar aus Bayern! Welchen Anspruch auf Beteiligung an der gesellschaftlichen und politischen Meinungsbildung »Zugeroaste« dort haben muss man nicht weiter erläutern (Mia soan mia!).Impulse und Kritik, welche die »neu« eingebürgerten Travemünder einbringen, als unbequemes Gemecker abzutun, kennt man reichlich von den »indigenen« Travemündern.Offensichtlich war Herr Mauritz mit bayrischem »background« leicht zu assimilieren.Tatsächlich hat aber historisch sonst jede »Völkerwanderung« nicht nur genetisch sondern auch mental zu einem positiven Wandel geführt! Im übrigen ist es mit unserem gesellschaftspoitischem Weltbild unvereinbar Andersdenkende des Wohnorts verweisen zu wollen.Diese üble Meinung geht nachweislich auf Franz Josef Strauß zurück!
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Kommentar von Dr. Dr. Thomas Ruppel am 05.11.2018 [3,8/161]
Vielleicht wollen Diejenigen, die sich beschweren, einfach mitgestalten – dies scheint ein Bürgerschaftsmitglied indes zu überraschen. Es wäre daher hilfreich, wenn die CDU eine Übersicht vorlegen könnte, ab welchem Zeitraum Zugezogene zu welchem Thema Kritik üben dürfen.
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Kommentar von B. David am 06.11.2018 [4,1/172]
Sie fragen, was die Leute hier wollen, wenn alles so schlimm ist? Fragen Sie sich bitte, was Sie für Travemünde tun können, und nicht Travemünde für Sie. (gewählt hat man sie ja) Fragen Sie sich, warum interessierte Bürger, egal ob hier geboren oder zugezogen, dieses schöne Travemünde vor weiteren Unheil, auch etwas mitverursacht durch unsere Partei, schützen wollen. Fragen Sie bitte die Bürger, warum und was sie kritisieren und nehmen deren Sorgen ernst. Fragen Sie sich, was Sie und unsere Partei tun können, um Mängel zu beseitigen. Und hinterfragen Sie bitte ernsthaft Ihr Verständnis von Kommunalpolitik.
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Kommentar von Luise am 06.11.2018 [4,1/145]
Sehr geehrter Herr Mauritz, als Gast der immer wieder gerne nach Travemünde kommt, kann ich Ihnen folgendes mitteien.Wir finden einen Ort, der sich seine Einzigartigkeit bewahren kann ansprechend. Wie z.B. das Stadtbild der Vorderreihe,die Fischer im Hafen und die schönen Villen an der Promenade. Diese Dinge sollte man bewahren und mit der weiteren Entwicklung des Ortes mit Bedacht umgehen. Natürlich kann man den Fortschritt nicht aufhalten(will ja auch niemand),aber es sollte auch nicht nur der große finanzielle Gewinn für eine einzelne Gruppe im Vordergrund stehen.
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Kommentar von Werner.G. am 06.11.2018 [3,8/132]
Frei nach Trappatoni, dem ehemaligen Trainer von Bayern München: Was erlauben sich Mauritz. Redet wie Flasche leer. Wie beim Fußball gibt es für die unflätigen Äußerungen von Mauritz nur die Rote Karte und damit Platzverweis. Eine Sperre folgt. Diese sollte für Mauritz gleichbedeutend mit Verlust aller Parteiämter sein. Die CDU (speziell in Travemünde) tut mir leid solch ein Mitglied in ihren Reihen zu haben
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Kommentar von anonymer Kurgast am 06.11.2018 [2,5/128]
Da ist Herr Mauritz anscheinend einigen Alt-Travemündern gewaltig auf die Hühneraugen getreten, so wie die hier herumgiften. Oder ist das nur die politische Konkurrenz, die aus Prinzip Angriffspunkte sucht. Mir gefallen einige Entwicklungen in Travemünde auch absolut nicht. Der Charme einer idyllischen Kleinstadt am Meer weicht zunehmend einer Massenhaltung für Touristen in zunehmend nichtssagender Umgebung. Was auch nervt ist die mangelnde Kritikfähigkeit. Auch wenn die Nörgler evtl. nur mitarbeiten wollen, der Stil ist – wie in einigen Beiträgen hier – oft deutlich unter der Gürtellinie des Erträglichen.
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Kommentar von Echter Travemünder am 06.11.2018 [2,6/147]
Ich finde der Herr Mauritz hat gar nicht mal so Unrecht Gesprochen.
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Kommentar von Siegfried Meyer am 06.11.2018 [3,8/116]
Die Äußerungen von Herrn Mauritz sind unheimlich arrogant. Wenn die CDU so weiter macht, darf sie sich nicht beschweren, wenn sie bald auch in Travemünde nicht mehr die stärkste Kraft sind. Eine Entschuldigung ist überfällig, Herr Mauritz!
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Kommentar von Rosa Stilzchen am 06.11.2018 [3,7/104]
Nicht nur vom Publikum wird »zu viel gemeckert«! Auch Ortsratmitglieder beschimpfen »Lübbeck« (gemeint ist die städtische Verwaltung) oft unsachlich und in unangemessener Wortwahl.
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Kommentar von Ein Travemünder am 08.11.2018 [2,5/77]
Es ist schon erstaunlich,welche Kommentare geschrieben werden, die nichts mit der Aussage von Herrn Mauritz überein stimmen, oder fühlt sich der eine oder andere ertappt, denn es ist sicherlich so und wem es nicht gefällt kann ja auch wegziehen, ich wohne sehr gerne in Travemünde.
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Kommentar von Sigi W. am 12.11.2018 [2,2/34]
Bei einigen Kommentaren geht es hier nicht um die Sache, sondern nur darum, eine Person zu diffamieren. Das geschieht teilweise anonym und grenzt an Mobbing. Es wäre wesentlich fairer, die Verfasser der Kommentare würden sich mit Herrn Mauritz bei den Sitzungen des Ortsrates auseinandersetzen. Ich selbst bin ein »Zugroaster« und fühle mich in Travemünde zwischenzeitlich wie zu Hause. Wenn mir auch manches nicht gefällt und ich nicht mit jedem Neubauprojekt einverstanden bin, kann ich mich trotzdem mit Travemünde identifizieren. Von den Aussagen des Herrn Mauritz fühle ich mich in keiner Weise betroffen. Er hat ja so recht. Wenn die Ewiggestrigen – die nur meckern und ihn dauernd angreifen – das Sagen hätten, dann würde Travemünde heute aussehen wie der Seestern. Wollen wir das?
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Kommentar von M. Delterhals am 12.11.2018 [4,3/34]
@Sigi W. Diffamieren geht anders, in der Nähe von Mobbing zu agieren, auch. Was hier einige Kommentatoren tun, ist klare Kante zeigen, gegen ein Verhalten, das Unfähigkeit im politischen Verhalten zeigt. Kritiker werden von Ihnen als ewig Gestrige verunglimpft. Von diesen Leuten zu verlangen, auf Mauritz zuzugehen, ist falsch. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Mauritz muss endlich lernen, dass er das Gespräch mit Kritikern suchen muss, ja auch mit Meckerern, denn das ist für ihn die Chance als Politiker zu erfahren, wo den Bürgern der Schuh drückt. Deswegen wurde er auch gewählt. Aber weder Mauritz scheint das begriffen zu haben noch Sie. Nur wer als Politiker das Ohr am »Volke« hat und auf die Bürger zugeht, statt sie verbal anzugreifen, kann Travemünde weiterentwickeln und in der Bürgerschaft einen Beitrag leisten.
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Kommentar von Rosa Stilzchen am 12.11.2018 [3,7/27]
@Sigi W.:Respekt! Sie sind konsequent: Kommentatoren, die unter Pseudonym veröffentlichen, kritisieren Sie.Und selbst suchen Sie Deckung hinter dem geschlossenem Visier Ihres Nachnamens! Aber dennoch: die meisten der von Ihnen geschmähten Kritiker des Herrn Mauritz leben auch gern in Travemünde – aber sie möchten ein weiters Schwinden des »Wohlfühlens« positiv verhindern.Es ist auch eines CDU-Lokalpolitikers unwürdig Kititiker der touristischen und baulichen Entwicklung wie Querulanten darzustellen und ihnen das Wohnrecht abzusprechen.Im übrigen wäre es nicht möglich gewesen, darüber mit Herrn Mauritz im Ortsrat zu diskutieren.Er äußerte sich in einem späteren Radiointerview.Last not least ist es nicht akzeptabel, dass kritische Neubürger und Senioren in Travemünde »politische Bürger 2. Klasse« sein sollen!
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