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Kommentar von Rosa Stilzchen am 01.10.2018 [2,4/196]
So verhelfen die angeblich demokratischen Parteien der AfD zu Wählerstimmen!
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Kommentar von sigi bruders am 01.10.2018 [1,6/241]
Ach Gott, ach Gott, jetzt fangen sie auch hier an zu hetzen. Erbärmlich ist die AFD und die demokratischen Parteien tun gut daran sie zu ignorieren. Schließlich ist ja schon an dieser Pressemitteilung erkennbar, dass die übliche Sprachregellung der AFD aufgegriffen wird. Der Kampf gegen Rechts ist nicht erbärmlich, Herr Jenniches sondern wie Chemnitz und andere Städte zeigen, notwendig. Sie und die AFD kennen nur ein Thema und darauf haben die meisten Leute eben keine Lust. Aber das wissen sie ja selber. Und nun hoffen wir mal, dass einige Bundesländer anfangen sie zu überwachen, dann zeigt sich schon wes Geistes Kind sie sind.
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Kommentar von Ingbert Schmitt am 01.10.2018 [4,1/170]
... was sagen denn die Herren Mauritz und Krause zum Thema?
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Kommentar von Heino Haase am 01.10.2018 [1,5/214]
Nach dem der Antrag der AfD für eine Schallschutzwand zur Abgrenzung von links nach rechts der Ostseestraße von der Bürgerschaft abgelehnt wurde, schlage ich einen neuen Antrag der AfD vor. Errichtung einer Schallschutzwand zum Skandinavienkai hin, mit gleichzeitiger Absaugvorrichtung der gesundheitsschädlichen Schmutzpartikel. Hoffentlich dann mit Aussprache in der Bürgerschaft. Unter dem Lärm und Dreck leiden 24 Std., 7 Tage die Woche real nicht nur die Bewohner des Pommernzentrum, sondern alle Travemünder*innen und nicht nur (vielleicht) einige wenige des Pommernzentrum durch spielende Migrantenkinder. Zu diesem Antrag wird es natürlich nicht kommen. Nicht weil er ebenfalls abgelehnt würde, sondern weil er nicht in die Strategie der AfD paßt. Mit so einem Antrag ist keine Stimmung gegen den politischen Gegner zu machen. Lächerlich wäre dieser Antrag genauso wie der abgelehnte. Fake News sind keine Basis für gutes Zusammenleben. Siehe auch die Leserbriefe in HL-Live.
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Kommentar von David Kidon am 01.10.2018 [3,3/209]
Thema verfehlt, Herr Haase! Hier geht es nicht um den Hafen sondern ganz sachlich um eine Ordnungswidrigkeit: Unzulässiger Lärm (§117).Dieser Beschwerde hat die Verwaltung nachzugehen und den Zustand ggf. repressiv abzustellen.Das Thema »Lärmbelästigung Odtseestr.«in der Bürgerschaft offensichtlich zu einem Konfliktfeld propagandistisch mit der AfD auszuschlachten dient leider weder der Sache noch dem Ansehen der politischen Mitte.Das ist kleinkariertes Kidergartengezänk!Den Anwohnern ist zu raten den Rechtweg zu beschreiten mit kompetenter, juristischer, lübeck-ferner Unterstützung und zwar gegen die Stadt Lübeck vertreten durch ihren Bürgermeister- z.B. auch wegen Untätigkeit?
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Kommentar von Jürgen K am 01.10.2018 [3,4/226]
Ich finde es sehr schade, dass große Teile der Bürgerschaft aus ideologischer Verblendung ohne Diskussion einen Antrag ablehnen, der deutschen Bürgern ein Recht auf Nachtruhe ermöglichen soll.
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 01.10.2018 [2,5/192]
Seit wann interessieren sich die etablierten Parteien für den Wählerwille oder der Wille der ortsansässigen Bevölkerung? Beispiel: siehe Bebauung des Priwalls, dann noch der regionale Parteienfilz. Da dürfte die nächsten Wahlen die Weichen stellen und bei den Volksparteien zu überraschten Gesichtern führen. Bei der AFD habe ich keine Bedenken, denn sie wird sich selbst entzaubern. Eine Partei mit nur einem Thema kann keinen Bestand haben und der positive Eindruck des personellen Angebotes ist mehr als überschaubar. Leider erinnern sich die die Parteien nur kurz vor der Wahl an die Wähler und zeige sich bemüht. Parteiübergreifend einig ist man sich nur bei der Erhöhung der Diäten.
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Kommentar von Jürgen K am 02.10.2018 [3,3/192]
Herr Bruders, haben Sie 2002 und Folgejahre auch so leidenschaftlich gegen Rechts kommentiert als genau mit den gleichen Politphrasen die jetzige Kanzlerin an die Macht kam? Und haben Sie es verdrängt, dass unzählige intelligente CDUler später wegen Merkels 180 Grad Kehrwende die Partei verließen und die AfD gründeten?
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Kommentar von Celler am 02.10.2018 [3,2/176]
Herr Bruders, auch Sie verfallen dem ideologischen Reflex, Kritik gegenüber ausländischen Mitbürgern mit Hetze gleichzusetzen. Mir gefallen auch die meisten Mitglieder der AfD nicht, solange die Partei aber nicht verboten wird, müssen wir mit ihr als demokratisch gewählt umgehen. Dazu gehört, dass auch Anträge dieser Partei ordnungsgemäß bearbeitet werden. Das gilt insbesondere dann, wenn es um ein ganz konkretes Anliegen wie hier die Nachtruhe geht. Alles andere führt dazu, dass die AfD durch sog. Protestwähler noch stärker wird, was für Deutschland sicherlich nicht wünschenswert ist.
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