CDU fordert Toilette sowie Ver- und Entsorgungseinrichtungen für Camper auf dem neuen Parkplatz an der Travemünder Landstraße
Durch die Verlegung des Parkplatzes Baggersand sind an der Travemünder Landstraße über 400 Parkplätze für PKWs, Busse und Camper entstanden. Um die Sauberkeit des neuen Parkplatzes zu gewährleisten und den Service für Besucher Travemündes und Camper zu erhöhen, fordern die beiden CDU-Bürgerschaftsmitglieder Jochen Mauritz und Ulrich Krause eine Toilette sowie Ver- und Entsorgungseinrichtungen für Camper auf dem neuen Parkplatz aufzustellen.
»Wir wollen von Anfang an vermeiden, dass die Gäste sich zum Pinkeln in die Büsche schlagen«, erklärte Mauritz. Bis zur nächsten öffentlichen Toilette im Seebad sei es einfach zu weit. Außerdem erhöhe eine öffentliche Toilette und andere Serviceleistungen an dieser Stelle die Attraktivität des Parkplatzes.
Der tourismuspolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion Ulrich Krause betonte, wie wichtig Ver- und Entsorgungseinrichtungen für Camper auch auf einem 24 Stundenparkplatz seien. »Für die Camper muss es einfache Einrichtungen wie die Ver- und Entsorgungssäule Holiday Clean geben. Mit dieser hat man gute Erfahrungen auf dem Kowitzberg gemacht. Das führt zu einer besseren Auslastung der Parkflächen und lockt zusätzliche Camper nach Travemünde. PM
Quelle: Text: Pressemitteilung CDU, Foto: Archiv TA
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Kommentare
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Kommentar von Ingbert Schmitt am 28.08.2018[4,2/69]
Die Forderungen von den beiden Herren kommen viel zu spät! Wo war Ihr Einspruch bei der Abstimmung in der Bürgerschaft? Jetzt wo es im Gespräch ist (»Wildpinkler«) noch schnell reagieren – schon anmaßend!
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Kommentar von Rosa Stilzchen am 28.08.2018[4,4/51]
Trotz vieler, sogar agressiv-kritischer Kommentare bleiben die »(medienhungrigen?) CDU-Brüder-im-Geiste« leider beratungsresistent – oder ignorant-dickfellig- und »fordern, begrüßen«,etc. anstatt durch Taten davon zu überzeugen, dass die Wähler sich nicht in ihnen geirrt haben!
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Kommentar von Christian Jäger am 29.08.2018[4,2/21]
»Von Anfag an« ist wohl etwas übertrieben aber immerhin hat die Travemünder CDU das Problem jetzt erkannt. Gleichzeitig sollte man auch noch eine Abgrenzung zu den gefährlichen Gleisen und Konsequenzen für die städtischen »Planer« fordern, die diese teure Fehlplanung zu verantworten haben.
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Kommentar von Hein Blööd am 29.08.2018[4,4/42]
ein ernst gemeinter Kommentar: Warum jetzt erst die Forderung? Wer hat bei der Planung gepennt und sitzt in Ausschüssen? (die nächste Forderung wird das Stopfen des Sommerlochs sein)