Norderfähre: Reparatur voraussichtlich erst Ende August abgeschlossen
Im Juni fiel die moderne »Priwall VI« aus und der Vorgänger, die urige »Priwall IV« sprang ein. Die tuckert immer noch zwischen Lotsenturm und Waterfront hin und her. Wer etwa mit dem Rollstuhl oder dem Fahrrad unterwegs ist, muss einen Umweg zur Autofähre in Kauf nehmen (TA berichtete). Ein bisschen Geduld brauchen die Fahrgäste noch.
»Leider wird der Werftaufenthalt der Fähre noch bis voraussichtlich Ende August dauern«, heißt es dazu von der Pressestelle des Lübecker Stadtverkehrs. »Nach umfangreicher Klärung von Gewährleistungsansprüchen warten wir nun auf die Lieferung von Ersatzteilen. Diese sollen aber Mitte des Monats eintreffen.« In der Sommerferienzeit müsse man unglücklicherweise wohl mit längeren Lieferzeiten rechnen. TA
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Kommentare
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Kommentar von Capitano Travus am 02.08.2018[4,8/71]
Die kleine Priwall IV ist ein einfach und unkompliziert, wendiger und vielleicht sogar schneller auf der anderen Seite als die große Schuhschachtel Priwall VI (sorry). Die Kleine ist schnell festzumachen und sofort kann ein/ausgestiegen werden. Bei der Priwall VI müssen erst die Hydraulikklappe herunter und Schranken geöffnet werden. So ist die Gesamtleistung an transportierten Personen (ohne Fahrräder und Rollstühle) der kleinen Fähre mindestens genau so groß wie die der Großen. Die Raumaufteilung der Großen ist Platzverschwendung, die Fahrradständer sind umständlich zu nutzen. Man hätte gleich schwimmende Anleger auf beiden Seiten bauen müssen. Die Hydraulische Klappe fiele weg und der Zugang wäre einfacher und schneller möglich. Diese Chance ist vertan. Verkauft diesen Reparaturdampfer, der seinen Anforderungen nicht gewachsen ist. Baut schwimmende Anleger. Kauft eine bessere Fähre, seht Euch um und lasst Euch vorher beraten! Hört auch vor allem auf die eigenen Leute!
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Kommentar von Jürgen K am 03.08.2018[5,0/30]
Volle Zustimmung @Capitan Travus und eine Ergänzung: Der Einstiegsbereich auf der Travepromenade führt durch die Radfahrer zur totalen Behinderung des Fußgängerstromes. Wer das geplant hat, hat keinen Grund zum Feiern!