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Kommentare
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Kommentar von Die Sonne scheint am 06.07.2018 [3,4/79]
.....was ist da denn los? Schon 2186 Aufrufe und noch keine Kommentare der »Alles-negativ-Schnacker«!?...Unglaublich aber auch mal schön :-)
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Kommentar von E. Noge am 07.07.2018 [3,1/79]
Hallo Die Sonne scheint: damit Ihr Weltbild nicht ganz durcheinander gerät, möchte ich als »alles Schlechtmacher« für Sie die Sonne verschwinden lassen: 1. Travemünde braucht Gosch nicht. 2. Es gibt schon überall Gosch an der Küste. 3. Gosch ist daher nichts Besonderes mehr. 4. Der Standort Kaiserbrücke ist kein für eine Restauration geeigneter Standort. Auch für Gosch nicht. 5. Niemand fährt heute noch extra wegen Gosch in irgendein Seebad – oder? 6. Das was Gosch für Sylt darstellt, läßt sich nicht auf die anderen Standorte übertragen. 7. Dass Gosch nicht auf die Tornadowiese durfte, ist eine der schönsten Meldungen der letzten Jahre. 8. Gosch wird es nicht schaffen, besser schmeckende Fischbrötchen anzubieten, als jene von unseren Fischern an der Travepromenade und der im Fischereihafen belieferten Buden. 9. Touris werden sagen: »jetzt haben die auch schon Gosch. Travemünde ist also nichts besonderes mehr.« Eigentlich ist jetzt alles ausgemeckert – oder habe ich was vergessen?
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Kommentar von Die Sonne scheint am 07.07.2018 [3,9/35]
@Egon Noge: ich stimme Ihnen tatsächlich in den Punkten 1-3 und 5, 6 und 8 uneingeschränkt zu! Punkt 4 sehe ich in der Tat ganz anders. Der Standort ist perfekt für Gastronomie!!! 7. und 9. ist altbekannte Polemik! Fakt ist: alles ist besser als das was jetzt da passiert – nämlich nichts! Einen schönen Sonn(en)tag Allen!
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Kommentar von Rolf Fechner am 07.07.2018 [4,3/41]
@E.Noge: Von Ihren schlagenden Argumenten beeindruckt, wird sich Gosch sicherlich alles noch einmal überlegen. Im Ernst: warum zerbrechen Sie sich den Kopf des Gastronomen zum Standort? Sie sind sicherlich weder der Eigentümer der Immobile noch potentieller Mieter. Und zur Frage, inwieweit Gosch angenommen wird. Das entscheidet kein Kommentator – natürlich auch ich nicht -sondern die Zahl der Kunden und der durch sie generierte Umsatz und letztlich Gewinn..
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Kommentar von E. Noge am 09.07.2018 [1,8/39]
@Fechner: Ihre Unterstellung, ich würde meinen, meine Meckerei – ich habe mich als Meckerer bezeichnet und gemeckert, um spaßeshalber »Die Sonne scheint« einen Gefallen tun – würde den Investor beeindrucken, ist ja fast kindisch. Zum Standort: vor Jahren wollte Gosch selbst am Standort eine Plazza als Ende der Vorderreihe errichten und eventuell Fischerman neu bauen, damit der Standort »Sehen und gesehen werden« erfüllt. Das tut er heute nicht und dieses Kriterium ist wie in der ganzen Vorderreihe nowendig für Erfolg. Gosch hatte damals recht und dass er heute da hingeht, hat mich gewundert. Gosch soll gerne kommen, damit er, wie Sie Herr Fechner wahrscheinlich meinen, endlich Travemünde rettet. Oder aber nur einen leeren Kasten füllt, nach dem Prinzip liebe(r) »Die Sonne scheint«: nix ist besser als garnix. Gruß an alle Meckerer, denn meckern ist wie sozialer Klebstoff und hält die Gesellschaft zusammen. Das ist Ihre Chance Herr Fechner, hier immer wieder schreiben zu dürfen.
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Kommentar von Rolf Fechner am 09.07.2018 [4,8/36]
@E.Noge:Der erste Satz meines vorherigen Kommentars war – für viele sicher eindeutig – als Ironie zu verstehen. Im Übrigen meine ich nicht, dass Gosch dazu dient, Travemünde zu retten. Aber zumindest schadet es nicht und über die Geschäftspolitik inkl. Standortfrage brauche ich mir doch keine Gedanken zu machen. Der Kunde entscheidet.PS: Ist Ihnen übrigens aufgefallen, dass ich meine Meinungen immer unter meinem Klarnamen veröffentliche?
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