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Kommentare
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Kommentar von BetonHasser am 20.06.2018 [3,4/133]
Evtl. werden wieder Einige kommentieren, dass es für aktuelle Aussagen zu früh sei und man das gesamte Jahr betrachten muss. Ich meine, dass 4 Monate inkl. Ostern ausreichen, um ein Fazit zu ziehen. Irgendwie scheint die Strategie der HL »mehr Betten = mehr Touristen« nicht aufzugehen. Liegt es daran, dass sich Touristen mehr wünschen als »Urlaub auf der Baustelle«, wie aktuell auf dem Priwall? Dass das frühere »Alleinstellungsmerkmal« von Travemünde, mit dem Priwall einen ursprünglichen Naturraum zu haben, nun verschwunden (zerstört) ist? Dass neben den eilig hochgezogenen Plattenbauten Travemünde keine weitere Infrastruktur hat, die dem steigenden Tourismus Rechnung trägt (Schwimmbad fehlt, ebenso neue Geschäfte auf dem Priwall, nur die Wohnungen sind teils fertig)? Oder liegt es gar daran, dass Travemünde einfach nichts zustande bringt? Kein Public Viewing, eine Personenfähre die nur ab April & bis 18 Uhr fährt? Alles in allem einfach mehr Betten, ohne Vision, ohne das Besondere.
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Kommentar von Alexander Hauke am 20.06.2018 [3,4/141]
»Trotz Neubauten«? Wegen(!) der Neubauten dürften die Besucherzahlen rückläufig sein! Betonklötze kann ich mir auch in Duisburg-Marxloh anschauen. Wasser gibt es da auch. Für mich und meine Familie wurde Travemünde durch die Betonbauten austauschbar. Woanders an der Ostsee gibt es noch unverbaute Städte, bei denen die Natur vor dem Kommerz steht.
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Kommentar von Bernd Pagel am 21.06.2018 [3,2/109]
Vielleicht liegt der Übernachtungsrückgang daran, dass die Urlauber im Vorwege oft Travemünde Aktuell lesen und auf die negativen Kommentare stossen. Gebetsmühlenartig werden immer wieder die Neubebauungen negativ angeprangert, Touristen werden des Vandalismus angeprangert, Eventbesucher werden als Störenfriede betrachtet und jeder technische Ausfall von Infrastruktur gleich in der Luft zerrissen. Wer möchte in einem so negativ eingestellten Umfeld (auch Einwohner genannt) seine Freizeit verbringen?? Das Dutzend der hier agierenden Stammkommentatoren ist hoffentlich kein repräsentatives Abbild der Einstellung Travemünder Bürger. Nicht alles läuft in Travemünde rund, das ist wohl wahr. Aber man kann auch nicht bei jeder Veränderung jeden Einwohner erst nach seiner Meinung fragen. Das ist in anderen Lübecker Stadtteilen auch nicht üblich.
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Kommentar von Arne Klemz am 21.06.2018 [3,6/83]
Als Einmal-im-Jahr-Vorbeigucker glaube ich, dass es das planlose herumwurschteln an verschiedenen Baustellen ist, dass den Ort immer mehr zurückwirft. Ob zum Problemfall Bertlingstraße, Konzept rund um den Strandbahnhof, Downtown Kurgartenstraße, »ich weiß nicht, was soll ich mit der Vorderreihe anfangen« bis zu dem ewigen allgemeinen Genöhle nach dem Motto »nur nix verändern, alles muss bleiben wie es ist; 70er Jahre sind ja so chic«. Aber es hat auch Vorteile, man muss sich nach einem Jahr auf nichts Neues einstellen, ist halt Alles wie immer! ;o)
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Kommentar von Celler am 21.06.2018 [3,0/105]
Als regelmäßiger Travemünde-Urlauber (seit 10 Jahren) kann ich Herrn Pagels Kommentar nur zustimmen. Es wird einfach zu viel schlecht geredet und miese Stimmung gemacht. Z.B. gibt es außer dem Maritim in Travemündes Urlaubsbereichen keine Betonklötze und erst recht keine Plattenbauten. Jedenfalls mag der Betonhasser seine Lehmhütten im Hinterland bauen, am Wasser wünschen sich die Urlauber dagegen komfortable Urlaubsquartiere. Diese werden von den hervorragenden Hotels wie Atlantic, Arosa usw. schon angeboten und durch entstehende weitere Angebote ergänzt. Und wenn Gosch noch kommt, kann man in angenehmer Atmosphäre seinen Fisch mit einer Flasche Wein genießen. Diejenigen, die gerne an der Fischbude essen, werden ja weiterhin bei den derzeitigen Anbietern willkommen sein. Vielfalt ist gefragt und insoweit ist Travemünde auf einem sehr guten Weg.
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