Fast jeden Tag wird die Feuerwehrzufahrt zum Alten Leuchtturm zugeparkt. Die Situation nimmt langsam überhand. Jetzt wird abgeschleppt.
Die Zufahrt ist für die Feuerwehr ständig freizuhalten. Foto: TA
Ob es am Parkplatzmangel liegt, an der Großbaustelle nebenan oder einfach Unachtsamkeit ist: Die ständig zugeparkte Feuerwehrzufahrt rechts vom »Hus Blinkfüer« beim Alten Leuchtturm wird langsam zum Problem.
Ein Schild weist darauf hin, dass Fahrzeuge abgeschleppt werden. Manche Autofahrer riskieren es trotzdem ... Fotos: TA
Denn auch im Schneewinter, wenn Heizungen und Elektrogeräte mitunter auf Hochtouren laufen, kann es zu Bränden kommen. Die gut markierten Feuerwehrzufahrten sind daher ständig freizuhalten, um Schäden an Mensch und Material zu vermeiden.
Am Dienstag waren Polizei sowie Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA) vor Ort, dann kam der gelbe Abschleppwagen.
Am Dienstag kam der Abschleppwagen. Foto: TA
Für die betroffenen Autofahrer müssen sich dann darum kümmern, ihr Fahrzeug zurückzubekommen. Und eine saftige Rechnung zahlen.
Was für manchen dann möglicherweise doch überraschend kommt: Die Straße und der Motorradparkplatz sind oft vollgeparkt. Kaum jemand zeiht ein Parkticket, Politessen scheinen die Straße allerdings zu meiden. TA
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Kommentare
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Kommentar von Hermann am 01.03.2018[4,7/100]
Das Parkproblem in Travemünde ist und wird immer größer. Straßen die von den Ordnungshelfern / Politessen völlig vergessen werden, häufen sich und so sind fast überall zugeparkte Straßen und Einfahrten. Es wird an Sonnentagen in 2. Reihe geparkt und es spielt keine Rolle ob Schilder auf irgendetwas hinweisen. An der Straße »Steuerbord« wird beidseitig an guten Tagen geparkt und ob nun auf Fußwegen oder Einmündungen keine Rücksicht genommen. Auch der »Helldahl« hat das Problem und Anwohner das Nachsehen. Das ein zugeparktert Wendehammer, eine zugeparkte Feuerwehreinfahrt und das beidseitige beparken einer Straße im Notfall Menschenleben kosten kann ,wird ignoriert. Hier ist nun wirklich die Stadt gefragt und muss endlich tätig werden, ansonsten wird Travemünde im Sommer und bei gutem Wetter zusammenbrechen. Zwischenzeitlich gibt es noch eine gern genutzte Parkfläche in dem Weg zum Hundestrand! Zwar mit Verbotsschildern versehen aber gern ignoriert.
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Kommentar von Heino Haase am 01.03.2018[2,2/59]
Herr Hermann, Ihrer Beobachtung möchten ich noch eine hinzufügen. Es wird von “Eingeweihten” zunächst in den Straßen ein Platz zum parken gesucht. Erst wenn das erfolglos ist, wird ein Parkplatz angefahren. Warum ist das so? Weil die Parkgebühr gespart werden soll. Was ist gegen das “wilde” parken zu tun? Knöllchen verteilen bringt Geld in die Kasse, verärgert jedoch Gäste und schafft schlechtes Image für Trade. Besser wäre ein freundliches Schreiben hinter die Scheibe klemmen und auf Einsicht hoffen. Oder die Parkgebühren werden drastisch gesenkt. Da eh etwas an der Parkplatzsituation getan werden muss, schlage ich einen Parkplatz am Ortseingang vor mit einem Busschuttel, beides kostenfrei. Das entlastet den innerstädtischen Suchverkehr. Statt eines millionenteuren unterirdischen Parkhauses ist diese Variante weitaus billiger.
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Kommentar von Franz Keucha am 01.03.2018[4,9/86]
@ Herr Haase: Kennen Sie eigentlich diese Aussage von Ihrem Vorsitzenden-Zitat: »Wenn Parkplätze beim Leuchtenfeld entfallen, will ich dort Tiefgaragen als Ersatz.« LN Lesercafe auf der TW am 25.7.17
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Kommentar von Klaus Palte am 02.03.2018[4,5/68]
@Keucha/Haase Ich plädiere nach wie vor für eine Tiefgarage unter dem Leuchtenfeld mit unterirdische Zufahrt zum Maritim und A-ROSA. Auch mit Einbindung des Busses. Außenallee zurückbauen, die Verlängerung der Paul Brümmerstraße wäre logisch und ein Gewinn. Zippelpark mit Fläche Leuchtenfeld vergrößern. Es entstünde endlich ein Travemünde mit einem Zentrum für Bürger und Touristen. Die Travemünder Landstraße wieder aufmachen. Das rechnet sich nicht bei vielleicht 200 Parkplätzen, an welche die CDU denkt. So wenige bringen nichts. Es müssten über 1000 sein. Die betriebswirtschaftlichen Kosten müssen dem Mehrwert gegengerechnet werden, der in den nächsten 50 Jahren für Travemünde durch mehr Attraktivität und höhere Besucherattraktivität entsteht. Es ist der brake evenpoint zu bvestimmen, aber dem (1000, 1500 oder mehr Stellplätze) sich das in dieser Zeit lohnt. Z.B. auch dadurch, dass in einem Teilbereich im Winter Yachten eingelagert werden könnten. Das bringt Geld!
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Kommentar von Heino Haase am 03.03.2018[1,9/26]
Moin Herr Keucha, Ja Sie haben Recht. Als Bürgermeisterkandidat hatte Herr Stolzenberg sich auf der TW 2017 dafür ausgesprochen, dass Parkplätze nicht ersatzlos entfallen sollen. Deshalb hatte er sich dafür eingesetzt, dass der Bau einer Tiefgarage oder Parkpaletten, wie eine am A-Rosa steht, überprüft und ggf. realisiert werden sollen. “Mein” Vorsitzender bewegt sich glücklicher Weise nicht in eingleisigen Strukturen, sondern schaut und hört in alle Richtungen. Immer nach dem Motto: Mit den Menschen – nicht über deren Köpfe hinweg. Um das Parkplatzproblem in Trade zu lösen bedarf es noch einiger Überlegungen.
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Kommentar von David Kidon am 04.03.2018[4,8/59]
zur mentalen Ernüchterung aller visionären @s: bleiben wir doch bitte realistisch! Straßen-, Parkplatz- und Tiefgaragen-Neubauten benötigen auch bedingt durch administrative Genehmigungsverfahren Jahre. Der zunehmende Gästezustrom ist aber aus bekannten Gründen schon in diesem Jahr zu erwarten!Welchen (orovisorischen?) Plan haben Politik und Verwaltung gegegwartsnah?Da hört man selbst von dem CDU-Wirtschaftsprotagonisten(WK25) nichts.Es erweist sich die Tourismuswirtschaftsplanunung als »Plan auf der grünen Wiese« in bebauten Gelände.Wie sagte der »Bürgermeister elected« anläßlich eines Liberalen Stammtischs?:über einen zukünftigen travemünder »drive in“-Tagestourismus muss krititisch(!) nachgedacht werden? Erfolgreiches Grübeln – bis wann?