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Kommentare
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Kommentar von Gernot von der Rönnau am 15.02.2018 [2,7/129]
Das Problem scheint zumindest in Travemünde erkannt zu sein. Es gibt aber einen Punkt, der bisher noch nicht angesprochen wurde. Es ist die Bushaltestelle. Wenn die 40 oder andere Gelenkbusse dort halten, kommt kein Auto vorbei (es sei denn man bedrängt den Gegenverkehr). Es sollte in die Überlegung einfliessen, dass es in Zukunft eine Haltebucht für die Busse gibt. Ansonsten könnte man sich die Ampel sparen.
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Kommentar von Zugereister am 15.02.2018 [2,6/127]
Dann muss man das mit die Vorfahrtberechtigte Straße so abändern das die Straße nicht mehr Vorfahrtberechtigt ist, sondern die Straße nach und von der Teutendorfer Siedlung, den Teutendorfer Weg.
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Kommentar von Christian Jäger am 15.02.2018 [2,4/118]
Das Problem werden die Lübschen Verkehrsplaner schon lösen. Bischen mehr Vertrauen in die Verwaltung, bitte! (Sarkasmus)
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Kommentar von Sylvia Zastrow am 16.02.2018 [1,2/78]
Wir kommen gar nicht mehr aus der Siedlung raus!Der Autoverkehr, von der Priwallfähre, hat auch Vorfahrt. Das wird das erste Chaos werden. Das sind da noch die li. Abbiegenden, die über eine durchgezogenen Linie auf den Rewe Parkplatz fahren wollen. Da staut es sich jetzt schon oftmals, es gibt keine Überholmöglichkeit. Dieses ganze Areal , vor der Ampelanlage, wird eine einzige Katastrophe werden. Ich lasse mich aber gern positiv überraschen, dass die HL es frühzeitig erkennt und frühzeitig eine Lösung findet!
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Kommentar von RWenzel am 18.02.2018 [1,4/32]
@Sylvia Zastrow, Christian Jäger: Zumindest die SPD-Kandidatin im betroffenen Wahlkreis 24, Sabine Haltern, hat ja einen vernünftigen Vorschlag gemacht und kann ihn als bürgerliches Mitglied im Bauausschuss dort auch einbringen. Eine Ampel an der Einmündung des Teutendorfer Wegs in die Travemünder Landstraße, am besten mit Anforderungsschleife wie an der Einmündung des Howingbrooks in die B75, könnte meines Erachtens die Situation entspannen. @Zugereister: Eine abknickende Vorfahrt an dieser Stelle wäre billiger, würde aber neue Probleme schaffen für die Autofahrer, die nach Fertigstellung der neuen Wohnungen am Fischereihafen und auf dem Baggersand von Süden (Skandikai) her auf der Travemünder Landstraße in Richtung Altstadt-Gneversdorfer Weg fahren wollen und auf den vorfahrtsberechtigten Teutendorfer Weg stoßen. Zudem sind Einmündungen in abknickende Vorfahrtsstraßen oft unfallträchtig, Beispiel Niendorf im Zuge der aktuellen Umleitung.
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Kommentar von Sylvia Zastrow am 19.02.2018 [1,1/20]
Herr Wenzel, Vorschläge sind immer gut, nur mit der Umsetzung dauert es oftmals sehr lange! Probleme erkennen, Probleme beseitigen sind zwei verschiedene Dinge. Siehe Gneversdorfer Weg, Fahrradfahrer.Klappt es nicht mit einer Ampelanlage, etc. fahren die Wissenden über Teutendorf, da bedauere ich dann die Anwohner! Es kommt ein massiver Mehrverkehr auf sie zu! Diese Strecke wird, in den Sommermonaten, schon sehr genutzt. Denn es staut sich ja jetzt schon auf diesem ganzen Areal! Wie es wohl aussieht, wenn die Verrkehrsänderungen da sind.
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