POLITIK 1 16
Travemünde 12.02.2018
Thomas Misch Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER
Misch: »Gute Politik für unsere Hansestadt Lübeck braucht Mut, Maß und Mitte.«
Am Samstag den 10. Februar wählten die FREIE WÄHLER Kreisvereinigung Hansestadt Lübeck in der FREIE WÄHLER Landesgeschäftsstelle in der Schwertfegerstraße ihren Kreisvorsitzenden Thomas Misch (60) zum Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl am 6. Mai 2018. Thomas Misch ist seit 2012 Kreisvorsitzender der FREIEN WÄHLER und erreichte bei der Bürgermeisterwahl 7,5% der Stimmen. Thomas Misch setzte sich mit 84% im ersten Wahlgang gegen das Bürgerschaftsmitglied Bruno Böhm durch, der anschließend auf weitere Kandidaturen verzichtete. Im Namen des gesamten Kreisvorstands bedankte sich Thomas Misch bei Bruno Böhm für sein langjähriges Wirken in der Lübecker Bürgerschaft.
Jeweils ohne Gegenkandidaten wurden die weiteren Listen- und Wahlkreiskandidaten gewählt. Auf Listenplatz 2 kandidiert der FREIE WÄHLER Landesvorsitzende Gregor Voht (27). Den dritten Listenplatz hält Rüdiger Hinrichs (58), der bereits von 1998 bis 2013 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft war. Der vierte Platz ging an Ingo Voht (55), der als Lübecker Direktkandidat zur Bundestagswahl 2017 das beste FREIE WÄHLER Ergebnis in Schleswig-Holstein erreichte. Auf die Listenplätze 5 und 6 wurden das Kreisvorstandsmitglied Nicole Oldach (32) und die examinierte Pflegefachkraft Cornelia Klix (34) gewählt. Wie bereits zur Kommunalwahl 2013 treten die FREIEN WÄHLER in allen 25 Wahlkreisen der Hansestadt Lübeck an. Einstimmig verabschiedeten die Mitglieder das Kommunalwahlprogramm mit dem Titel »Mut, Maß und Mitte«.
Der Spitzenkandidat und Kreisvorsitzende Thomas Misch erklärt:
»Wir gehen zuversichtlich in die Kommunalwahl. Mit einem Kommunalwahlprogramm, das auf unseren Forderungen aus dem Bürgermeisterwahlkampf fußt, setzen wir unsere Politik für Lübeck konsequent fort. Wir stehen für die Konzentration der Kommunalpolitik auf das Machbare und Mögliche, stabile Mehrheiten in der Lübecker Bürgerschaft und eine solidarische Gesellschaft, die von Gemeinschaft und Respekt geprägt ist.
Wir wollen die Widereröffnung der Stadtteilbüros für mehr direkten Kundenkontakt nutzen, die dringend nötige Neuorganisation des Baustellenmanagements anpacken, das Engagement der Stadtverwaltung gegen Vandalismusschäden intensivieren, die städtischen Pflegeeinrichtungen erhalten, die Straßenausbaubeiträge vollständig abschaffen und bezahlbares Wohnen in allen Segmenten ermöglichen.« PM
Quelle: Text: Pressemitteilung Freie Wähler, Foto: Archiv TA