Viele Jahre lang ist darüber gesprochen worden. Nun haben die Arbeiten zur »Entschärfung« des unfallträchtigen Gneversdorfer Weges tatsächlich begonnen.
Durch die vielen Ausfahrten und den nur auf einer Straßenseite nutzbaren Radweg (Zweirichtungsradweg) war es im Gneversdorfer Weg verstärkt zu Unfällen gekommen, an denen Auto- und Radfahrer beteiligt waren.
Der Zweirichtungsradweg soll nun bald aufgehoben werden, auf die rechte (stadteinwärts) Fahrbahnseite wird dafür ein zusätzlicher Radweg aufgemalt. Außerdem soll es eine zusätzliche Verkehrsinsel in Höhe der Ringstraße geben.
Besonders der Travemünder CDU-Ortsverbandvorsitzende Thomas Thalau hatte immer wieder auf eine Umsetzung der Pläne gedrängt, zuletzt im November (TA berichtete).
Am Donnerstag wurde nun mit den Arbeiten begonnen. TA
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Kommentar
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Kommentar von Christian Jäger am 07.12.2017[3,5/38]
Hoffentlich (an-) erkennen die Verkehrteilnehmer auch das »Radweg-Gemälde«. Als regelmäßiger Nutzer dieser Hochrisikostrecke habe ich da größte Zweifel. Da tippe ich mal eher auf einen neuerlichen »Schildbürgerstreich«.