Kommentare
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Kommentar von Jürgen am 20.09.2017 [2,6/120]
Ohne Worte.
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Kommentar von David Kidon am 20.09.2017 [2,4/115]
Diese Enthüllung kommt doch nicht unerwartet? ! ? Ebensowenig würden/werden weitere Erkenntnisse über andere Eigentumsverhältnisse (gleich welcher Fraktion) überraschen!
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Kommentar von Ernst Weise am 20.09.2017 [3,8/140]
Mit Verlaub, Herr Bruders, wo leben Sie denn? Noch ist es jedem erlaubt, nach seiner Facon zu leben. Gut, dass Sie nichts zu sagen haben – auch wenn Ihnen das schwer fällt.
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Kommentar von Hugo Lirpa am 20.09.2017 [2,4/77]
Die Priwallführung der Frau Hiller-Ohm kommentierten ohne hin viele Teilnehmer mit Naserümpfen, nachdem sie in ihren Begrüßungsworten nichts Kritisches über das Bauprojekt sagte und nach dem klar war, dass 2 Musterwohnungen besichtigt werden konnten mit einem Mitarbeiter von Planethaus. Einer Preisgabe der sicherlich dem persönlichen Datenschutz unterliegenden Information des Eigentums an einer FeWo im Waterfrontprojekt hätte es des »Geschmäckles« wegen nicht bedurft. Auch konnte der Eindruck entstehen, dass sowohl die örtliche SPD als auch die höheren Genossen das Projekt unterstützen, offenbar auch die Bebauung des Kohlenhofes. Dass sich eine tourismuspolitische Sprecherin der SPD-BuTa Fraktion zu einem solchen Projekt auch noch kritisch äußern soll, wie die BiP es gerne möchte, ist blauäugig. Gleichwohl hätten sie einige kritische Worte als Jemand mit sensiblem Empfinden für die Stimmung vieler Bürger ausgewiesen und ihr Respekt abverlangt. Siehe auch die Biebel Buch Jesaja 41: 24.
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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 20.09.2017 [2,3/82]
@D. Kidon: Meinen Sie »Bananenrepublik Priwall«? pv+
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Kommentar von Bernd Pagel am 20.09.2017 [4,0/98]
Warum soll Frau Hiller-Ohm kein Ferienhaus auf dem Priwall besitzen dürfen. Es ist ihre persönliche Angelegenheit auch wenn es Herrn Bruders nicht gefällt. Daran ist nichts auszusetzen. Herr Bruders sollte sich selbst eingestehen, dass er den Kampf mit seinem Dutzend BIP-Veteranen verloren hat. Verwerflicher ist es mit »Anti-Priwall-Bebauungsparolen« auf den BIP-Zug aufzuspringen um damit Wählerstimmen zu generieren. Ich würde mich auch nicht wundern, dass bei einem Bürgerentscheid die Mehrheit pro Waterfront entscheidet. Die Zahl der ewig Gestrigen sollte sicherlich eine Minderheit darstellen.
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Kommentar von Hein Blööd am 21.09.2017 [3,7/98]
man soll vor der eigenen Türe kehren! In Berlin gemeldet sein aber sich auf dem Priwall als »Retter« profilieren. . . .
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Kommentar von Celler am 21.09.2017 [3,9/104]
Herr Bruders ist inzwischen so verbiestert, dass sachliche Beiträge von ihm nicht mehr zu erwarten sind. Bereits die TV-Medienoffensive hat Travemünde vermutlich eher geschadet, als sie den Zielen der BI genützt hat.
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Kommentar von Superstenz am 21.09.2017 [2,4/91]
Lieber einen Retter aus »Berlin«, als Einheimische die zu »Blööd« sind etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen. Spass beiseite. Der Größenwahn sollte doch gestoppt werden. Wenn einem etwas am Priwall liegt, sollte man endlich aufhören ihn wegen Profitgier zu zerstören.
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Kommentar von Einfach am 21.09.2017 [4,7/29]
@@Hein Blööd: . . . interessanter Ansatz ;-)
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Kommentar von Monika Wenz am 21.09.2017 [1,0/26]
Honi soit qui mal y pense (Ein Schelm der Böses dabei denkt)
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