»Bürgermeister der Herzen« zeigt erstmals seine Wahlplakate
Von Wahlkampf will der »Bürgermeister der Herzen« gar nicht sprechen, das ist viel zu aggressiv. Lieber von »Freudentanz«. Am Montag hängten Bürgermeister-Kandidat Ali Alam und Mitglied der Bürgerschaft Bastian Langbehn das erste Wahlplakat auf.
Er präsentiert sich als die »Alinative« für Travemünde und Lübeck: Bürgermeister-Kandidat Ali Alam (links) und Bastian Langbehn (MdBü) enthüllten am Montag vor dem historischen Travemünder Strandbahnhof die Plakate zur Bürgermeister-Wahl 2017. Fotos: TA
»Travemünde Aktuell« begleitete exklusiv das erste Plakat-Hängen. Dabei waren zwei unterschiedliche Motive zu sehen.
Auf einem Plakat wirbt Ali Alam mit dem Slogan »Wir sind Bürgermeister«. Auf dem anderen mit der Expertise »Testsieger« der »Stiftung Bürgermeistertest«, immerhin mit Note 1,2 (sehr gut). Viel besser geht es ja nicht.
Der Bundesvorsitzende von »DIE PARTEI« präsentiert auf einem weiteren Plakat »Testsieger« Ali Alam. Foto: TA
Der Bürgermeister-Wahlkampf sorgt bereits seit Monaten immer wieder mal für Schlagzeilen und wird sicher nach der Bundestagswahl richtig an Fahrt aufnehmen. Gewählt wird am 05. November 2017.
Ali Alam war der erste Kandidat, der für die Bürgermeister-Wahl seinen Hut in den Ring warf. Fünf weitere Namen werden am Wahltag auf dem Stimmzettel stehen. Möglicherweise hat Ali Alam dabei einen kleinen Vorteil, den er dem Alphabet zu verdanken hat: Er steht auf dem Walzettel ganz oben, als Nummer 1. TA
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Kommentare
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Kommentar von Sando am 18.09.2017[2,2/59]
Hey Ali meine Stimme hast Du. Ein Travemünder als Bürgermeister das wärs. Ich wünsche mir das viele den Mut haben und sich ruhig mal trauen das
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Kommentar von Tom Wolle am 19.09.2017[3,9/38]
Jetzt mal ehrlich: Sieht so ein Mann aus, der eine total durch Sozialisten heruntergewirtschaftete deutsche Hansestadt wieder auf den richtigen Weg bringen soll? Noch etwas weiße Schminke und es sieht alles wie im Zirkus aus. Ich wähle was seriöses und alternatives.
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Kommentar von Potschi am 19.09.2017[3,9/36]
Ich glaub es einfach nicht, da kann man ja gleich Pinoccio wählen, eine Lachnummer für jeden Circus
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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 20.09.2017[4,4/29]
Spaß darf sein, aber es gibt eine Grenze! Wird diese hier überschritten? Werden die Demokratie und der Wähler nur verspottet? Nimmt irgendjemand ernsthaft an, dass der Kandidat befähigt ist eine 220. 000 Einwohner-Kommune erfolgreich zu verwalten? Nur darauf kommt es an! (N. B. Der ausscheidende Vorgänger ist zwar leicht zu übertreffen, aber so leicht nun auch nicht! ). pv+