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Kommentar von Jürgen K am 17.08.2017 [2,6/240]
So schön wie Kino für die Fans ist, so störend ist die fast zweiwöchige totale Absperrung der großen Seeterrasse. Der Blick zum Meer wird den Seebad Gästen rücksichtslos ganztags versperrt und viele enttäuschte Mütter haben keine Sitzplätze mehr für die Beobachtung ihrer Kleinkinder auf dem Spielplatz. Man sollte sich auch hier mal Gedanken machen ob für diese Veranstaltung nicht ein günstigerer Standort, etwa der Grünstrand, geeignet wäre.
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Kommentar von Niedersachse am 17.08.2017 [3,4/240]
Gibt es denn keine Veranstaltung mehr in Travemünde die nicht madig gemacht wird. Was wird denn gewünscht. Eine Beruhigungszone? Dann aber bitte ohne Tourismus und die dadurch erlangten Einnahmen. Dann sind wir Boltenhagen vor 25 Jahren. Zurück in die Steinzeit.
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Kommentar von Harald L am 17.08.2017 [2,1/220]
Wenn ich diese unzähligen Kommentare unteren den hunderten Artikeln hier lese, dann kann ich nur noch sagen: Ziehen wir alle weg, jeder sucht sich was Neues. Das dürfte dann viele Kommentare (einschließlich meinem) obsulet machen. Andererseits ist das alles immer ziemlich amüsant und lachen verlängert ja bekanntlich das Leben. Also, bitte weiter so :-)
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Kommentar von Alfred Drefla am 17.08.2017 [2,1/206]
Hallo werter Kommentator »Harald L« in den Kommentaren hier gibt es Interessantes, Richtiges, Einfältiges, Ernstes, Ironisches, Satirisches, Falsches und eben auch Gemecker, Geschimpfe, Geschwätz, Schlechtmacherei, Lobegehudel usw. Besonders Letztere 5 sind der soziale Klebstoff, der unsere Gesellschaft zusammenhält. Einige wie der Kommentator »Einfach« haben dies noch nicht so ganz verstanden. Das macht aber nix, denn sonst hätte ich außer Ihrem Kommentar keinen Anlass, diese Zeilen zu schreiben. So komme ich wie Sie zum selben Ergebnis
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Kommentar von David Kidon am 17.08.2017 [3,0/251]
@Jürgen K: leider komme ich zu spät. Ich wollte Sie noch warnen. Wagen Sie nur keine-auch keine konstruktive-Kritik an Travemünder Veranstaltungen oder scheuklappen-modernistischer Pseudokultur! Die lokalen Anonymiker (Niedersachse, Einfach, etc.) werden über Sie herfallen, Sie diffamieren und Sie disqualifizieren -jedenfalls möchten die das! In Abwandlung lautet der Slogan:"Lärm ist geil«.Erholungsurlaub darf in Travemünde nicht mehr stattfinden.Es wachse weiter der »Baltische Ballermann«!
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Kommentar von Jürgen K am 18.08.2017 [3,0/251]
David Kidon... danke für Ihren Kommentar ich bin mir sicher, dass auch noch vernünftige Menschen in Travemünde leben...
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Kommentar von Niedersachse am 18.08.2017 [3,6/222]
@David Kidon. Genau. Sie bringen eine Meinung auf den Punkt. Die Kommentatoren die gegen Veranstaltungen sind, sind die guten und die für Veranstaltungen und Neubauten etc. sind sind die schlechten. Wer ist jetzt voreingenommen und nicht konstruktiv ? Wahrscheinlich trauen sich deswegen die Befürworter auch nicht die Namen zu nennen. Ich möchte dieser »Hexenverfolgung« auch nicht unterliegen. Deshalb anonym.
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Kommentar von Klaus Dahl am 23.08.2017 [2,9/177]
Kino unterm Ostseehimmel: 12 Tage Ballermann, nie wieder Travemünde.
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Kommentar von Doris Kramer am 25.08.2017 [2,7/162]
Wir haben das letzte Wochenende Urlaub im Hotel gemacht. Im großen Garten fand das Beetle-Treffen statt. Es war schön anzusehen, aber der Musiklärm und das Gegröhle gingen bis weit nach Mitternacht. Das Personal sagte, dass es beim Segelfest noch viel schlimmer war. Wir können Dahl nur zustimmen: Travemünde hat sich zum Ballermann entwickelt.
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Kommentar von Emil Lime am 26.08.2017 [2,6/157]
Hallo Doris Kramer und Klaus Dahl, für Sie ist das Erleben von dem Beetletreffen in einem Hotel und für Klaus Dahl das Open Air Kino alles in Allem der Beweis, dass Travemünde auf Ballermannniveau abgesunken sei. So lese ich Ihre Kommentare. Soweit es die Nutzung des Brügmanngartens und auch eines Teiles der Travepromenade betrifft, muss ich Ihnen recht geben, wenn man das Landprogramm der Travemünder Woche noch dazu nimmt, wie Frau Kramer es andeutet. Mein Eindruck ist es, dass es sich hier um zu viel Mißbrauch dieser für die Allgemeinheit bestimmten Flächen zu Gunsten der Profitgier einiger Weniger handelt und zwar zugelassen von den Verantwortlichen der Stadt, unter dem Vorwand, in Travemünde müsse was los sein. Ich finde das kann man anders machen mit mehr Geschmack und Feinfühligkeit für die Lebensqualität der hier wohnenden Bürger. Erstaunlich, dass sich selbst Gäste hierüber beschweren.
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Kommentar von R. Stilzchen am 26.08.2017 [3,6/116]
@Kramer, Dahl,Lime u. a. Belästigte: Für Beschwerden über diese Veranstaltungen ist die LTM zunächst zuständig. Es ist daher notwendig den Protest dort(! ) schriftlich(! ) und auch nachrichtlich bei der vorgesetzten Instanz (Fachbereichsleitung 2) vorzutragen. Ansonsten ist zu befürchten, dass der »grüne Rasen« darüber schneller wächst als die Neusaat auf den Schäden durch die Travemünder Woche! Sie wollen schließlich erreichen, dass den Ärgernissen durch behördliche Steuerung abgeholfen wird.
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Kommentar von Hans Genssler am 26.08.2017 [3,7/86]
Wenn man die Situation als Außenstehender kommentiert so sollte man schon googeln in welchem Hotel man abgestiegen war und wie »diese Seglerveranstaltung« heißt. Ach so, man möchte ja den neutralen Beobachter von auswärts geben, da darf man sich nicht durch zuviel Ortskenntnis verraten, Und damit auch jeder merkt, welch immense Aussagekraft die Beiträge haben, schiebt man ein »Erstaunlich, dass sich selbst Gäste hierüber beschweren. « noch rasch hinterher. Ich frage mich jetzt, wer sind die Leute, die »die Profitgier weniger« befriedigen indem sie solche Veranstaltungen besuchen? Eine verschwindende Minderheit gekaufter Claqueure? An anderen Orten gehen solche Veranstaltungen völlig reibungslos über die Bühne aber in Travemünde hat sich ein besonderes Publikum – für viel Geld? – angesiedelt. Und die wollen nun ihre Ruhe aber statt das ehrlich und offen zu sagen echauffiert man sich über »zu viel Mißbrauch dieser für die Allgemeinheit bestimmten Flächen zu Gunsten der Profitgier«.
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Kommentar von Anonymer Badegast am 29.08.2017 [3,5/74]
Ein Unbekannter schrieb hier »Die lokalen Anonymiker werden über Sie herfallen , Sie diffamieren und Sie disqualifizieren -jedenfalls möchten die das!« Auch die Leute mit Vor- und Zunamen fallen gern diffamierend über Andersdenkende her . – Bei der Gelegenheit , haben Sie schon mal Namen wie David Kidon oder Marion Stude im www oder im Telefonbuch gesucht? Meine Suchmaschine finde da nichts und selbst wenn, weiß man ob das dann auch die richtigen sind? Da Lob ich mir Hovestädt, pv+ und Jäger , die haben einen echten Namen und eine eigene Meinung, die sie ohne ihre gute Erziehung zu vergessen pointiert unters Volk bringen.
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