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Kommentar von Christian Jäger am 08.08.2017 [2,3/89]
Dürfen Travemünder BürgerInnen auch Fragen an den Senat stellen oder bleibt das dem Orstrat vorbehalten? Ist die Sitzung mit dem Senat wieder nicht öffentlich?
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Kommentar von Rosa Stilzchen am 08.08.2017 [3,5/104]
Zu vermissen sind wieder Fragen nach behördlichen Maßnahmen,um die Einwohner Travemündes während der TW vor gesundheitschädigendem Lärm und randalierenden Personen nach Veranstaltungsende zu schützen. Die vom OR und uba veröffentlichte Bechwerdetelefonnummer war falsch und die Polizei wiegelt Hilferufe wegen ruhestörenden Lärms ab.Der OR vermeidet -aus Unternehmerfreundlichkeit(?), die keineswegs Travemünder Gastronomen nützt!-das Problem zu thematisieren und bagatellisiert es ansonsten stets in üblicher postfaktischer Weise.Vor 2018 muss endlich Druck auf Verwaltung und Politik aufgebaut werden, damit das TW-Landprogramm auch für die Mehrzahl der Travemünder keine unzumutbare Belästigung mehr sein wird. uab ist nur »Erfüllungsgehilfe« des LYC.Die erforderlichen Restriktionen müssen von der Politik kommen, die der sehr uba-freundlichen Verwaltung die Grenzen aufzeigen muss!
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Kommentar von Dr.P. Voeltz am 08.08.2017 [4,2/70]
Um den Sachverhalt klar zu stellen, lieber Herr Jäger: Die Spitzen der Stadtverwaltung halten ihre regelmäßigen Dienstbesprechungen jeden September in Travemünde ab. Dazu laden sie für ca. 1 1/2 Stunden einmal im Jahr den Travemünder Ortsrat zu einer Aussprache ein. Zur sachlichen Vorbereitung dieses Gespräches bitten die Fachbereichsleiter (sog. Senatoren) den Ortsrat zuvor seine Fragen einzureichen. Der Ortsrat informiert in seinen Sitzungen alljährlich wiederholt und ausreichend zeitig die Bürger über das bevorstehende Gespräch und fordert sie auf Fragen beim Vorstand einzureichen. Das beschriebene Verfahren ist sinnvoll und folgerichtig.Kritisieren sie also bitte nicht, dass Ihnen keine Möglichkeit zur Fragestellung eingeräumt gewesen sei! Machen Sie es doch im nächsten Jahr so, wie es demokratischen Gepflogenheiten entspricht.pv+
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Kommentar von Christian Jäger am 09.08.2017 [2,2/67]
Lieber Herr Dr. P. Voeltz! Nach einem öffentlichen Aufruf eines Ortsratsmitgliedes im vergangenen Jahr habe ich das Angebot gerne genutzt und eine eine Frage eingereicht. Die Frage wurde aber nicht während der nicht öffentlichen Senatssitzung in Travemünde gestellt geschweige denn beantwortet. Auf Nachfrage erklärte mir das Ortsratsmitglied, daß die Frage ja bereits beantwortet worden sei. Von wem und wie die Antwort lautete wurde mir leider nicht mitgeteilt. Darauf hin habe ich den Vorgang nochmals schriftlich an den Ortsrat weitergeleitet. Auch hier gab es bis heute keine Antwort. Soll ich die Frage für 2017 jetzt noch einmal beim Ortsrat einreichen oder reicht dieser Hinweis?
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Kommentar von Grashalm am 09.08.2017 [3,1/80]
Einebnen, abwarten und wenn etwas wächst regelmäßig schneiden. Auch so wird die Fläche wieder zum grünen Rasen. Klar, dass unter dem Riesenrad erstmal nichts wachsen konnte. in unseren Breiten regelt die Natur das aber ganz schnell von selbst. Wie der »Fachmann« auf seine Horror-Summe kommt? Vielleicht mag er die Tavemünder Woche nicht. Solche Leute soll es ja geben.
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Kommentar von Klaus Palte am 10.08.2017 [4,4/46]
Hallo Herr Jäger, sind Sie doch bitte so freundlich, uns die Frage mitzuteilen, welche Sie an den Ortsrat und/oder auch an den Senat gerichtet haben.
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Kommentar von Egon Rasengrün am 10.08.2017 [3,8/110]
Hallo Grashalm, ja, die Natur macht den Rasen schon irgendwann mal wieder grün. Wir haben ja Zeit oder ? Wer macht aber die Rillen wieder raus aus dem wieder ergrünten Rasen die teilweise mehr als 10 bis 15 cm tief sind ? Blos mal so einebenen reicht da nicht. Das müsste schon mit einer Walze und Druck gemacht werden. Auch Löcher von hin- und hergedrehten PKW-Vorderrädern sind entstanden. Mit 20 cm Tiefe sind die fast schon gefährlich. Füllt die die Natur wieder mit festem Erdreich wieder auf, wie es war ? Wie dem auch sei: reparieren lässt sich alles, auch machen Sie es sich leicht, dem Fachmann öffentlich vorzuwerfen, er wäre wohl nicht neutral oder sachgerecht. Offen ist nach wie vor die Frage, welcher Schaden entstanden ist, dass der Rasen für diverse Veranstaltungen über längere Zeit für Veranstaltungen nicht genutzt werden kann. Kann man da so einfach darüber weggehen werter Grashalm ? Und wollen Sie den Verursacher so einfach aus der Verantwortung – Schadenersatz entlassen ?
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Kommentar von Lolium P am 10.08.2017 [3,2/72]
Ja, die entsetzten Rasenfachleute. Für 10000 Euro Grassaat und Erde kaufen und dann 100 Leute anheuern, die den Boden einebnen und Saat einharken. Wie viele Stunden kann man die von den verbliebenen 90000€ wohl bezahlen? Ob die die Arbeit in der Zeit wohl schaffen werden ? Und dann das fachgerechte Bewässern? Man nennt es hierzulande Regen! Ab September geschieht das wieder kostenlos und in ausreichender Menge. Und dann die vielen Veranstaltungen, die jetzt auf dem Rasen nicht stattfinden können – welche wären das? Und hätten die den Rasen nicht genauso geschädigt wie eine TW? Ich denke, Grashalm hat ganz recht, hier wird versucht mit unsinniger Argumentation gegen die TW zu hetzen. Also einfach abwarten, bis zur Travemünder Woche 2018 ist eh Gras über die Sache gewachsen.
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Kommentar von Christian Jäger am 10.08.2017 [1,7/40]
Hallo Herr Palte! Die bislang unbeantwortete Frage aus 2016 lautet: »Warum verhindert die Hansestadt Lübeck seit sechs Jahren den Bau eines Tourismus-, Freizeit- und Veranstaltungsprojektes (Ostsee-Park-Travemünde) auf der brachliegenden Aqua-Top-Wiese?« Entsprechende Dokumente und weitere Infos finden Sie auf der Facebook-Seite »Ostsee-Park-Travemünde«.
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Kommentar von Egon Rasengrün am 11.08.2017 [3,8/92]
Hallo Lolium P – Sie verwechseln da was ! Es geht nicht darum, ob man die TraWo mag oder nicht, sondern ob ein Schaden der im Rahmen des Landprogrammes der TraWo entstanden ist, fachgerecht repariert wird und der Verursacher des Schadens die Reparatur bezahlt. Kritik mit dem Vorwurf zu begegnen, man sei gegen die TraWo, ist ein schlechter Stil. Kritiker wissen wohl zu unterscheiden zwischen dem Segelevent und dem Landprogramm. Und hier ist das Letztere gemeint. Tun Sie das auch und wir sind schon einen Schritt weiter.
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Kommentar von Klaus Palte am 11.08.2017 [4,9/36]
Hallo Herr Jäger, danke für die Übermittlung der von Ihnen gestellte Frage. Gleichgültig was man von Ihrem Projekt hält, hätten alle drei, d.h. der Ortsrat, die Verwaltung oder der Senat, oder wenigstens Einer davon, Ihnen kurz und klar mit einer ebenso kurzen Begründung antworten müssen. So gesehen erfüllt keines der von Ihnen in Facebook aufgeführten Schriftstücke ausreichend diese Anforderungen. Es sieht so aus, als hätte man die Sache wie eine heiße Kartoffel hin- und hergeschoben. Ich schlage Ihnen vor, diese Sache nunmehr ruhen zu lassen, und in Ihrer verbleibenden Zeit sich mit gewinnbringenderen Dingen zu befassen. Ich meine, dass aus Ihren Unterlagen genug hervorgeht, wie man mit einem Bürger so nicht umgehen sollte, auch wenn man von seinem Vorhaben weder überzeugt sein sollte noch davon, wie er dabei vorgeht zu versuchen, sich Gehör zu verschaffen. Schließlich ist die Zeit mit den beiden Mamutbaustellen schon lange über den eigentlichen Anlaß hinweggegangen.
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Kommentar von Lolium P am 11.08.2017 [3,4/52]
Hallo Herr Rasengrün, Hat denn jemand die Erkenntnis, dass die Rasenschäden nicht beseitigt werden? Also, sich als Gartenfachmann auszugeben und mit Horrorzahlen zu jonglieren, die vorne und hinten keinen Sinn machen, dann angebliche Folgeschäden erfinden, auf Nachfrage aber keine Antwort geben. Stattdessen mit Vorwürfen und Unterstellungen kontern, das nenn ich miesen Stil. Bislang sieht es doch so aus als würde alles repariert. Wozu ihre überzogene Aufregung, wenn es ihnen tatsächlich um die Rasenfläche ginge? PS.: Wie schaffen Sie es, super Bewertungen für Ihre Kommentare zu erhalten? Erstaunlich, erstaunlich und dann so viele Bewertungen in so kurzer Zeit . . .
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Kommentar von Egon Rasengrün am 13.08.2017 [3,2/58]
@Lolium P. Bei sachgerechter Betrachtungsweise sind Ihre Vorwürfe kaum oder gar nicht zu halten. Durch Ihre verbale Aufrüstung outen Sie sich bedauerlicherweise als Jemand, der offenbar an der Lösung dieser Konflikte kein Interesse hat und offenbar auch nicht bereit ist, lösungsorientiert zu argumentieren. Etwas mehr Gelassenheit wäre hilfreich. Hilfreich wäre auch, dass Sie sich vom heutigen Zustand der Rasenflächen selbst ein Bild machen.
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Kommentar von Lolium P am 13.08.2017 [3,7/42]
@ Egon Rasengün Bei sachgerechter Betrachtungsweise sind Ihre Vorwürfe kaum oder gar nicht zu halten. Durch Ihre Ausflüchte und Schulmeistereien outen Sie sich bedauerlicherweise als Jemand, der offenbar an der Lösung dieser Konflikte kein Interesse hat und offenbar auch nicht bereit ist, lösungsorientiert zu argumentieren. Etwas mehr Sachbezug wäre hilfreich. Falls Sie es vergessen haben, eigentlich kritisierte ich hier nur einen angeblichen Gartenbauer, der einen Schaden von 100000 Euro feststellte plus Kosten für sachkungige Bewässerung. Leider haben Sie mir nur plump widersprochen statt Argumentativ diese Schadenshöhe zu begründen. Meine Nachfrage, welche Veranstaltungen denn jetzt unter der beschädigten Rasenfläche leiden, liessen Sie auch unbeantwortet. Stattdessen nur leere Worthülsen. Sind Sie etwa ein Troll, der an sachlicher Diskussion kein Interesse hat sondern nur provozieren möchte? Die von Ihnen verwendeten Floskeln werden in der Trollgemeinde jedenfalls genutzt.
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