Man hoffe auf 700.000 Besucher, hieß es am Samstagvormittag auf einer Pressekonferenz zur »Travemünder Woche«. Die Großveranstaltung endet am späten Sonntagabend mit einem Feuerwerk.
Gestartet bei schönstem Sonnenschein litt die Veranstaltung doch unter vielen Regenstunden. Darunter litten auch die Segler auf ihren Campingplätzen wie dem Grünstrand. Die Veranstalter mieten die Fläche von der Stadt und erheben Campinggebühren. Den höchsten Satz mit 18,00 Euro pro Tag zahlen Wohnmobile. Zelte entsprechend weniger. Der Rasen auf dem Grünstrand wird nach der Veranstaltung wieder in Ordnung gebracht, gewalzt und evtl. neu eingesät.
Das neue Angebot im Brügmanngarten wird von den Veranstaltern positiv gesehen. Die Kritik besonders über die Sperre auf der Strandpromenade habe im Laufe der Woche nachgelassen. Die Sperre soll es auch im nächsten Jahr wieder geben.
Kritisch wird von Veranstalterseite das geschrumpfte Parkplatzangebot gesehen. Das soll unter anderem zum Wildparken am Maritim geführt haben. Der Parkplatz Dreilingsberg werde nicht angenommen.
Einige Rückmeldungen, etwa der großen Hotels, stehen allerdings noch aus. TA
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Kommentare
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Kommentar von Vitense am 29.07.2017[4,8/155]
»Die Kritik besonders über die Sperre auf der Strandpromenade habe im Laufe der Woche nachgelassen. » Das ist der größte Hohn! Dann haben die Verantwortlichen den Bezug zur Realität komplett verloren...! Kein Aussteller rund um das Fontänenfeld möchte unter diesen Umständen wiederkommen. Alle haben dort erhebliche Einbußen (und das nicht nur wegen dem Wetter)...! Die Kritik hat nachgelassen, da Herr Bergmann für keinerlei Kompromisse bereit war...! Was sollen die Aussteller dann noch machen?
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Kommentar von Rüdiger Wenzel am 30.07.2017[4,8/122]
Vitenses Bemerkung zur Situation rund ums Sprudelfeld (Fontänenfeld) kann ich nur zustimmen – allenfalls am Stand von BellaVista und Ramazzotti herrschte eine nette Atmosphäre. Ansonsten keine Spur von der heiteren, geselligen Stimmung rund ums Sprudelfeld in den vergangenen Jahren. Das neue »Weinkarrre« im Brüggmanngarten dagegen war ein Flop. An den Weinständen war nichts los, sie standen verloren in der Landschaft. Deshalb die dringende Bitte an Bergmann: Zur TW 2018 zum alten Konzept rund ums Sprudelfeld zurückkehren.
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Kommentar von Thomas Thalau am 30.07.2017[4,9/129]
Warum wurden einige Einheimische und Aussteller vom »Besucherstrom« einfach abgeschnitten??? Stichwort: Sperrung der Strandpromenade??? Dieses Konzept bedarf dringend der Optimierung!
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Kommentar von Vitense am 30.07.2017[4,9/116]
Herr Wenzel, ich bin Mitbetreiber des BellaVista Standes und wir haben über 30 % Einbußen, welches großteils auf das Wetter zurückzuführen ist...! Stammkunden lassen uns am »Leben«, aber der Lauf ist weg! Ramazotti hat ähnliche Zahlen vorzuweisen! Herr Bergmann hat uns wirklich mit dieser queruni verarscht...! Wir werden unter diesen Umständen in 2018 nicht mehr dort sein, Wass Herrn Bergmann sicherlich recht ist, da er dann neue und vor allem mehr Aussteller zu höheren Standmieten und unseren Standort stellen kann. Schon Schade, wie mit den Ortsansässigen umgegangen wird!!!
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Kommentar von Murum Gestatio am 30.07.2017[4,8/122]
Wie ein Mauerbau mutet vielen Touristen und Travemündern die Sperrung der Strandpromenade in Höhe des Fontainenfeldes an. Es ist der Höhepunkt der Vereinnahmung von Travemünde und seiner Bürger für das Landprogramm. Diese Kritik gilt nicht der hoch zu schätzenden Segelveranstaltung mit viel Engagement der Jugend. Die Sperrung der Promenade ist die zeitweise Zerstörung eines Alleinstellungsmerkmales Travemündes in der für den Tourismus wichtigsten Zeit des Jahres. Diese Mauer muss wieder weg. Wenn für das Landprogramm und die Zuführung von Umsatz und Nachfrage von der Promenade zum Brügmanngarten weiterhin eine Regelung vorgesehen werden sollte, dann muss sich der Veranstalter etwas anderes einfallen lassen. Viele Gäste und Bürger sind nicht mehr bereit, diesen Umgang der mit ihren Steuergeldern finanzierten Strandpromenade zu ertragen. Travemünder Woche nicht um jeden Preis !