Knapp zwanzig Gäste folgten am Dienstag einer Einladung der Travemünder SPD. Der Vorsitzende des Travemünder Ortsvereins Claus F. W. Pätow stellte den Gast des Abends vor: Thomas Rother, Kreisvorsitzender der SPD Lübeck, Landtagsabgeordneter und Direktkandidat im Wahlkreis Lübeck Ost.
Thomas Rother, der seit dem Jahr 2000 im Landtag sitzt, begann mit einer persönlichen Vorstellung und ging dann verschiedene Themen durch. Etwa die enormen Summen, die die HSH Nordbank noch kosten wird: »Momentan sagen wir fast wenn es gut läuft sind wir nur mit vier Milliarden dabei, wenn es schlecht läuft fast mit acht Milliarden«, meinte Rother. Das seien Dimensionen, wo in Zukunft »die Luft bisschen dünner werden kann«. Das werde sich aber in den nächsten zwei bis drei Jahren zeigen. Es ginge auch darum, ob die Bank verkauft werden könne oder abgewickelt werden müsse.
Weitere Themen waren unter anderem der Wohnungsbau, die Internet-Geschwindigkeit, Schule und Hafen. TA
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Kommentar von f.kaehler am 30.03.2017[4,0/4]
Die Geschichte und der Niedergang der HSH-Nordbank AG ist das exakte Spiegelbild anderer Landesbanken in Deutschland, z.B. West LB etc. . Auch die HSH-Nordbank Geschichte wird enden wie es in anderen Bundesländern schon geschehen ist. Dem schon fast vollgeschriebenen Lastenheft der S-H Steuerzahler wird letztlich nochmals eine zweistellige Milliardensumme hinzugefügt. Mich erstaunt die von S-H Politikern dem Steuerzahler gegenüber »gepflegte« Unbedarftheit in Sachen HSH-Nordbank. Mich erstaunt aber auch das »lasche Interesse« der S-H Steuerzahler an dieser Finanzstory mit kriminellen Hintergrund. Schon die Strukturen innerhalb der HSH-Nordbank AG sollten jeder verantvortungsvollen Politiker aufhorchen lassen. * Eigentümerstruktur, * Management, * Beteiligungen lassen keine seriöse Führung einer Landesbank zu. Entsprechend sehen wir dann auch verd. unbedarfte Politiker m/w als Vertreter der SPD, CDU & Grüne als »Gegenüber« der Bankergarde wieder.