Die SPD Travemünde teilt in einer Presseerklärung mit: »Am 06. Dezember veranstaltete der SPD Ortsverein Travemünde seine diesjährige Jahresendfeier, bei der der Vorsitzende Claus F. W. Pätow zahlreiche Mitglieder und Freunde aus Travemünde und anderen Ortsvereinen zu einem geselligen Beisammensein im Restaurant »Kaisergarten« in der Vorderreihe begrüßen konnte.«
Wolfgang Giese (links) und Thomas Rother. Foto: G. Panther-Pätow, SPD Travemünde
»Darunter waren zwei Jubilare, denen zur 40-jährigen Mitgliedschaft in der SPD gratuliert wurde. Dies sind die in diesem Jahr nach Travemünde gezogenen Wolfgang Giese und Walter Brosi, die zugleich als neue Mitglieder im Ortsverein begrüßt werden konnten.
Der Kreisvorsitzende Thomas Rother (MdL) überreichte dem Genossen Wolfgang Giese Urkunde und Ehrennadel. Walter Brosi war diese Ehrung bereits in seinem vorigen Ortsverein zu teil geworden.
In seiner Rede verband Thomas Rother einen Rückblick auf das Eintrittsjahr der Jubilare (1976) mit dem Ausblick auf das bevorstehende Wahljahr 2017 mit Wahl des Bundestages und des Bürgermeisters im Herbst und insbesondere des Landtags am 07. Mai 2017.
Bei der Landtagswahl gehört Travemünde erfreulicherweise wieder zu einem der Lübecker Wahlkreise (statt wie 2013 zu Ostholstein), so dass Thomas Rother nun auch unser Wahlkreiskandidat ist.
Außerdem machte uns auch unsere beliebte und gerade wieder als Kandidatin aufgestellte Bundestagsabgeordnete Gabriele Hiller-Ohm die Freude ihres Besuches und stand den Mitgliedern und Gästen ebenfalls für Gespräche zur Verfügung.« PM
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Kommentare
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Kommentar von J.Kraufmann am 09.12.2016[3,8/41]
SPD voller Mut und Integrationsbereitschaft: Jahresendfeier...früher Weihnachtsfeier (für die altmodischen die schon länger in Deutschland leben)
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Kommentar von Claus F. W. Paetow am 11.12.2016[2,6/25]
@j.kaufmann: wie lange wohnt denn jemand in Deutschland, der den Begriff »Jahresendfeier« für neu hält? Den haben nicht die »Flüchtlinge« mitgebracht. Hat also auch nichts mit »Integrationsbereitschaft« zu tun.
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Kommentar von Rüdiger Wenzel am 12.12.2016[4,2/15]
Vielleicht meint – und lobt? – J.Kraufmann die Integration unserer ostdeutschen Mitbürger, für die Jahresendzeitfeier ja ein sehr bekanntes Synonym für das den SED-Ideologen nicht sympathische, weil christliche Weihnachtsfest ist?
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Kommentar von J. Kraufmann am 14.12.2016[4,1/14]
Rüdiger Wenzel, es ist immer wieder schön zu lesen, dass westdeutsche Bürger besser Bescheid wissen über die DDR als ihre eigenen Bewohner. Das Weihnachtsfest ist viel älter als das Christentum. Mir ist nicht bekannt, dass es in der DDR nicht erwünscht war. Ich habe 40 Jahre lang Weihnachten mit Baum, traditionellen Lieder und Bräuchen erleben dürfen. Der Begriff Jahresendfeier ist wohl jetzt verstärkt zum Synonym dafür geworden muslimischen Flüchtlingen nicht weh tun zu müssen...hoffentlich begegnen diese uns auch so lieb und herzlich! Frohe Weihnachten...
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Kommentar von Klaus Palte am 14.12.2016[3,1/12]
Liebe Kommentatorenleserschaft – wenn Sie sich über diese Diskussion zur Jahresendfeier noch weiter informieren wollen und etwas suchen das in der Spannweite zwischen Totlachen und Wutbürger liegt, so googeln Sie doch einfachmal den Begriff »Jahresendfeier«. Dort wird reichlich angeboten was das unendlich große Spektrum der freien Presse und freien Meinungsäußerung so zu leisten in der Lage ist. Ich finde, da konnten wir mit unseren Kommentaren in Travemünde noch nicht annähernd mithalten.