Das Ziel der a-ja Resorts ist ehrgeizig: Sie wollen eine der wertvollsten Marken im Landtourismus werden. Diesen Anspruch unterstreicht die junge Marke morgen in Travemünde mit dem Baustart für ihr fünftes Resort, erneut in einer der begehrtesten Strandlagen der Ostsee: auf dem Leuchtenfeld, eingerahmt vom Ostseestrand und der Travemündung.
Am Mittwoch begannen die Rodungsarbeiten auf dem Baugelände. Fotos: KARL ERHARD VÖGELE
Das a-ja Resort Travemünde soll mit 230 Zimmern, zwölf Suiten, prominenter Bar, einem Erlebnisrestaurant und dem öffentlichen »Seebad« im Mai 2018 eröffnen. Ganzjährig können die Hotelgäste die Innen- und Außenbecken sowie den Sauna-Bereich des neuen Schwimmbades genießen.
»Die Ostsee ist das neue Mittelmeer«, erklärt Holger Hutmacher, Geschäftsführender Gesellschafter der a-ja Resort und Hotel GmbH mit Sitz in Hamburg. »Das a-ja Travemünde wird ein Ganzjahresresort, ohne große Schwankungen in der Auslastung. Aufgrund seiner einzigartigen Lage zieht es sowohl Strandlieger im Sommer, als auch Strandläufer und SPA-Liebhaber im Winter an. Unsere Urlaubsidee, die sich grundlegend von der klassischen Ferienhotellerie unterscheidet, wird neue Gäste für einen Urlaub an der Ostsee begeistern.« PM
Kein Hotelkonzept, sondern Urlaub »a-ja ist kein Hotelkonzept, sondern Urlaub«, betont Holger Hutmacher. »Wir definieren uns nicht wie die alte Hotelwelt über die Übernachtungsleistung, sondern über den Erlebniswert des Aufenthaltes.« Das fängt mit dem Meerblick an, den alle Gästezimmer bieten, reicht über das neue SPA-Konzept über tägliche Dinner Events bis hin zum MAX Urlaubs- und Freizeitprogramm – alles getreu dem a-ja Motto: »Hier gibt’s was zu erleben.« Im Zentrum der a-ja Philosophie steht die Demokratisierung des deutschsprachigen Reisemarktes. Alle Resorts sollen erreichbar sein, in Lage und Preis. Die a-ja Resort und Hotel GmbH ist eine Tochter der Deutschen Seereederei.Mit Ferienresorts an attraktiven und etablierten Destinationen an der See und in den Bergen beantwortet die Marke a-ja die steigende Nachfrage nach bezahlbarem Wellnessurlaub in deutschsprachigen Ländern. Alle a-ja Resorts bieten großzügige, familienfreundliche Zimmer, ein Frontcooking-Restaurant mit Dinner Events, zwei Bars und weitläufige SPA-Landschaften mit Innen- und Außenpool, Sauna- und Fitness-Bereich sowie Anwendungen. Das a-ja-Konzept wurde von den Erfindern der Erfolgsmarken AIDA und A-ROSA entwickelt und stützt sich auf deren langjährige Expertise im Resort- und Kreuzfahrt-Tourismus. An Ostern 2013 wurde in Warnemünde das erste a-ja Resort eröffnet, 2015 folgten Grömitz und Bad Saarow. Weitere Standorte in Ruhpolding (2018) und Zürich (2018) sind im Bau oder geplant. PM
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Kommentare
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Kommentar von BetonHasser am 19.10.2016[2,6/268]
Armes Travemünde. Jeder freie Fleck wird mit grässlichen, klotzigen Bauten verschandelt. Weitere 230 Zimmer...voll sind der Strand und die Promenade schon jetzt, aber HL betont ja gerne, dass dringend weitere Betten gebraucht werden. Wer braucht denn so ein Resort? Irgendein Einwohner von Travemünde? Wohl doch nur die Investoren oder die HL, die sich Mehreinnahmen verspricht. Aber so ist die Mündung der Trave endlich – dank Waterfront und AJA – gleich einer Einfahrt in einen Fjord, nur sind die Lübbschen Berge hässliche Beton-Ungetüme.
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Kommentar von Christian Jäger am 19.10.2016[2,3/232]
Schade, daß in der Vergangenheit nie über die Alternativen zur geplanten Bebauung berichtet wurde. Mit dem Baustart für das langweilige Betonhotel wird eine positive touristische Entwicklung Travemündes verhindert. Auch die Travemünder Woche als Großveranstaltung und Werbeträger für den Ort dürfte bald Geschichte sein. Das einst belebte und beliebte Ostseebad wandelt sich zur großen Seniorenresidenz am Meer.
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Kommentar von iCaptain42 am 19.10.2016[4,3/227]
Wo sind die Baumretter für diesen Parkplatz??? Keine Unterschriftenaktion?
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Kommentar von DieneueGeneration am 20.10.2016[2,2/52]
Allein wegen der Hater finde ich es schon gut!...und die Veränderung geht weiter :-)
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Kommentar von DieneueGeneration am 20.10.2016[2,1/48]
...und das Beste ist: es folgen die Travepromenade, der Fischereihafen, das Hotel an der Stadtbibliothek und wenn es gut läuft noch die Bertlingstraße und die Liegewiese -Verzeihung, der Grünstrand! Mich freut es! Ob alles genau so sein muss, wie es jetzt kommt ist fragtlich, aber der Beton ärgert die Holzköppe – das mag ich! Denkt immer dran...es geht weiter!!!
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Kommentar von Sylvia Zastrow am 20.10.2016[2,0/136]
Ich kann nicht glauben, dass Urlaub in Travemünde so begehrt ist. Ist die Nachfrage tatsächlich so groß, dass in ganz Travemünde freie Flächen bebaut werden müssen. Großbaustelle Travemünde hat seinen Anfang. Als nächstes wohl die Vergewaltigung vom Fischereihafen, dann die geplanten Neubaugebiete. Vielleicht alles zeitgleich. Ich freue mich auf 2017. In Lübeck ein Verkehrschaos, das schwappt dann nach Travemünde über.
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Kommentar von El Realisto am 21.10.2016[4,4/189]
Lieber iCapitano42. Wie haben Sie doch recht. Welch ein Frevel wird hier an der Natur nur wegen des schnöden Mammons betrieben Bäume, die noch im Blatt stehen, werden brutal gekappt. Wo treten hier die Naturschützer auf? Warum reagieren die Grünen nicht? Das nun auch noch ca. 200 Parkplätze wegfallen scheint der Verwaltung in Lübeck auch nicht zu interessieren.