Die Polizeidirektion Lübeck gibt zur Sicherheitslage der Travemünder Woche nachfolgende Statements:
Die polizeilichen Einsatz- und Präventionskonzepte der letzten Jahre haben sich bewährt. Dennoch wurde die veränderte, allgemeine Sicherheitslage bei der polizeilichen Lagebewertung der Travemünder Woche berücksichtigt. – -
Deshalb wurde das polizeiliche Konzept der Polizeidirektion Lübeck unter anderem zur Reduzierung von Störungen und Straftaten auf der Travemünder Woche in diesem Jahr erweitert. Hier geht es unter anderem um die Verhinderung sowie konsequente Ahndung von möglichen Sexualdelikten und »Antanzdiebstählen«. Alle Beteiligten der Veranstaltung wurden sensibilisiert und haben ihre Unterstützung bei den polizeilichen Maßnahmen zugesichert.Natürlich fließen auch die gestrigen Ereignisse in München in die ständige Sicherheitsanalyse der Polizeidirektion Lübeck ein. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keinen Anlass, das polizeiliche Konzept zur Travemünder Woche 2016 zu ändern!Besucherinnen und Besucher werden gebeten, sich frühzeitig mit Unterstützungswünschen oder mit Hinweisen zu ungewöhnlichen Beobachtungen bei der Polizei zu melden. Der Polizeiruf 110 ist rund um die Uhr erreichbar.Ergänzende Präventionshinweise für Großveranstaltungen finden Sie unter www.polizei-beratung.de (www.polizei-beratung.de/startseite-und- aktionen/grossveranstaltungen.html)
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Kommentar von Auriculus C am 23.07.2016[2,5/23]
Die präventive Wirkung auf Ammokläufe oder Attentate ist nachweislich selbst bei massiv demonstrierter Polizeipräsenz begrenzt.Die Täter agieren entweder spontan oder nach den taktischen Regeln der »asymetriechen Kriegsführung«.Ein Restrisiko sollte darum auch für die TW nicht geleugnet werden.