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Kommentar von BetonHasser am 03.03.2016 [2,2/138]
Privat werden die Gewinne aus diesem gigantischen Bauvorhaben abgeschöpft, aber die Kosten u.a. für die Sanierung der Schlaglochpisten werden der Allgemeinheit aufgebrummt. Auch belastet das Bauvorhaben den ganzen Priwall immens mit Lärm und Verkehr – nicht nur während der Bauzeit.
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Kommentar von Travemünder am 03.03.2016 [2,4/129]
Ich nutze die Straße täglich mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit und zurück. Die tiefen Schlaglöcher sind für Radfahrer gefährlich und können zum Sturz führen. Ein Ausweichen ist aufgrund des Fahrzeugverkehrs nicht immer möglich und wenn wiedereinmal die gesamte Straße nach starken Regenfällen unter Wasser steht, sind die Schlaglöcher nicht einmal erkennbar. Wie die Straße bis zum Ende der Baumaßnahme auf dem Priwall aussieht, ist absehbar. Sie wird schlichtweg unbefahrbar sein.
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Kommentar von Dipl.-Ing. H.F.Reuter am 03.03.2016 [1,9/123]
Was können Sie von der Lübecker Baubehörde anders erwarten?
Straße muß sofort für jeglichen LKW-Verkehr gesperrt werden!
Bis zum erforderlichen,erfolgten Ausbau Zufahrt nur über die Fähre!
Da hätten sich die zuständigen Herren vorher Gedanken machen müssen!!!
MfG. H.F. R.
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Kommentar von MaTThias am 03.03.2016 [1,8/118]
... Also ich kann ja nur die Rechtslage von NRW wiedergeben. Für Schlaglöcher, bzw. Straßenschäden egal wie viele es sind, ist die Kommunalverwaltung bzw. das Städtische Straßenamt zuständig, um zu sanieren. Sind jedoch so viele Straßenschäden zu verzeichnen, das eine neue Fahrbahndecke unabdingbar ist, so sind die Anlieger dieser Straße in die Pflicht zu nehmen und an den Kosten anhand der Anliegerlänge an der Straße zu beteiligen. – Soll heißen: Die Priwaller zahlen die Zeche, nachdem Saxe und Hollesen ihre Projekte durchgezogen haben. Zumindest laut der hiesigen Rechtslage. SH könnte natürlich anliegerfreundlicher sein! – Ich glaube das zwar nicht und schlimm ist es, wenn ich böses denken würde...
Na dann, rauf auf den Acker und Achs- und Rahmenbruch!
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Kommentar von Hein Blööd am 04.03.2016 [4,2/106]
Geht es um die Mecklenburger Landstraße, oder um (gegen) Waterfront? Warum werden nicht auch Strassen wie die » an der Bäk » als Beispiel hergenommen? Ist genauso marode...
(habe manchmal das Gefühl, einige der Kommentatoren sehen nicht über den eigenen Tellerrand hinaus...)
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Kommentar von Priwaller am 04.03.2016 [4,5/105]
Das ist doch eigenartig, dass man jetzt für die Straßenschäden DEN Schuldigen gefunden haben will...
Die marode Mecklenburger Landstraße sieht schon 15 Jahre so aus. Schlagloch- und Schlammwüste!!!!!
Wenn die Anwohner nicht wollen, dass sich das ändert, dann bleibt das eben so, wie es schon immer war. Die Benutzung der Fähre für das Bauvorhaben kann ja nur ein Stadtverkehrmitglied vorschlagen (Gewinne, Gewinne). Dass die Straße weiter unter dem zunehmenden Verkehr leiden wird, steht außer Frage. Das ist bei jedem Bauprojekt so. Das Ausmaß wäre lange nicht so schlimm, wenn die Stadt sich all die Jahre einmal darum gekümmert hätte. Es gibt ja noch nicht mal einen richtigen Fußweg im betreffenden Bereich. Einen schönen Gruß auch.
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Kommentar von Superstenz am 04.03.2016 [1,9/104]
@Priwaller... die Mecklenburger Landstraße sieht schon ein paar Jahre so aus.
Aber nicht von den kleinen PKWs.
Der Kollege Hollesen baut ja auch schon ein paar Jahre auf dem Priwall. Und in der Zeit sind schon hunderte LKW für Aufschüttung der Anlage, Anlieferung von Beton usw. gefahren.
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Kommentar von Priwaller am 04.03.2016 [4,6/99]
Nanu, fliegen denn die Fahrzeuge zum Priwall? Die Straßen in Mecklenburg, die auch befahren werden müssen, sind in Ordnung. Die Mecklenburger Str. Ist seit dem Mauerfall so. Traurig!
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Kommentar von Superstenz am 04.03.2016 [1,7/92]
Einfach mal bei Google nachschauen.
Am eindrucksvollsten ist wohl der Vergleich zwischen dem Golf VII mit einem Gewicht von ca. 1,3 Tonnen und einem 40-Tonner LKW. 112.041 Golf verursachen genauso viel Straßenschäden, wie ein einziger LKW mit 40 Tonnen zul. Gesamtgewicht, wenn er voll beladen ist.
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Kommentar von Die neue Generation am 08.03.2016 [4,6/77]
Ich lach mich schlapp! Da wird versucht Versäumnisse der Straßenbaubehörde von 15-20 Jahren auf ein Bauprojekt, welches einige Wochen läuft zu zu schieben.
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Kommentar von Klaus Palte am 09.03.2016 [4,7/75]
... ganz zu schweigen von den Schäden die vor Jahren durch die Beseitigung einer dicken Eisschicht mit der Schaufel eines Schaufelbaggers entstanden sind.
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Kommentar von Superstenz am 12.03.2016 [1,3/64]
Ich lach mich ganz schlapp!!!
Und die Dörfer die Hollesen bis jetzt gebaut hat, sind von alleine gewachsen.Immer schön gießen.
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