Kommentare
Älteste Kommentare werden zuerst angezeigt.
Kommentar von BetonHasser am 12.10.2015 [1,3/16]
Klasse Beitrag mit den üblichen Worthülsen. Hauptsache, man steigert die Bettenkapazitäten. Hauptsache, man geht mit der Zeit. Exakt dies waren auch die Gründe, das hübsche Maritim Hochhaus an die Trave zu setzen. Und: Wer der einstmaligen Unterstützer findet sich heute noch? Es gab Zeiten, da baute man, weil es mehr Menschen gab und Wohnraum benötigt wurde. Heute baut man (jeder Tourismusort separat für sich), um Kapazitäten zu steigern. Merke: Zunächst ist eine Kapazität etwas Abstraktes. Es ist »das Verfügbarsein«. Aber man bedenke auch: Bei immer weniger werdenden Menschen, und bei einem Wettrüsten aller Seebäder, was die »Kapazitäten« angeht, wird es nicht zwangsläufig zu einer Auslastung kommen. Zumal alle Touristen ein beschauliches Ortsbild und intakte Natur suchen. Warum kommt kein Politiker auf die Idee, bestehende Kapazitäten (wir haben keine Vollauslastung!) zu modernisieren, um so mit der Zeit zu gehen? Es geht immer nur ums Plattmachen und neu »Hinklotzen«. BRAVO!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von sigi.bruders am 12.10.2015 [1,0/15]
Freudig für die, die in Lübeck wohnen. Aber wir haben auch einen Vorschlag liebe freie Wähler. Wieso reisst ihr nicht das alte Geraffel in der Lübecker Altsatdt ab (Rathaus, Holstentor und so einen Kram) und lasst euch von Hollesen ein 1a Lubeckafront hinstellen?? So schick mit Holzverkleidung... Das Ihr keine Bodenhaftung habt hängt vielleicht mit der mangelnden Bürgernähe zusammen?!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Matthiesen am 12.10.2015 [1,0/15]
Ich bin dankbar für das klare Statement der Freien Wähler, da weiß man wenigstens wo man künftig sein Wahl-Kreuzchen NICHT machen muß... Im übrigen pflichte ich meinen beiden Vorrednern zu und wage mal anzuzweifeln ob es nach den Ausschreibungen der Gewerke für Lübecker Handwerker da viel zu tun gibt!!!!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Christian Jäger am 12.10.2015 [1,0/15]
Freie Wähler abwälen!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von MaTThias am 13.10.2015 [1,3/16]
Es ist soweit, die Grundsteinlegenung! Die Abmaße des Loches sieht mir eher nach einem Grabaushub aus. – Und dass trifft es dann auch schon ziemlich genau. Das man den Grundstein dort versenkt hat ist hoffentlich ein Omen für das ganze Projekt. Besser hätte man ihn nicht legen können. Ich bin nur einmal gespannt, was denn die Travemünder sagen, wenn sie auf den Priwall schauen. Sie werden vermutlich ihren Kindern dann einmal sagen: »Ihr könnt euch das gar nicht vorstellen, aber da war mal alles gün!« Eine super Idee war das, mir fehlen echt die Worte. Aber das Planetzeichen auf dem Grabstein sagt für mich ja auch schon alles aus: Wer denn nach den Sternen greift... Ich wünsche auf jeden Fall, das die Waterfront genauso erfolgreich und beliebt wird wie das Aquaflop. – Ach ja, habe ich ganz vergessen, da kommt ja auch noch Beton in Massen hin! Super Gegend für einen schönen Urlaub... Oh man, oh man, was für kluge Entscheidungen.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von DieneueGeneration am 15.10.2015 [5,0/15]
Wunderbar! Bleibt nur hoffen, dass dies nur der Anfang war und Travemünde endlich mal in diesem Jahrtausend ankommt! Wir freuen uns auf jeden Fall auf eine (hoffentlich) neue und moderne Travepromenade, einen attraktiven Fischereihafen und das eine oder andere noch offene touristische Highlight. Wenn es dann auch noch in der Bertlingstraße/Strandbahnhof gut aussieht, kann auch dieser Teil belebt werden. Wäre doch super, wenn die ewig Gestrigen und Blockierer endlich mal das Nachsehen hätten und deren Meinungsmache/Politik zu Grabe getragen wird! Wenn noch der eine oder andere Grundstein/Grabstein gelegt wird, haben wir für die dann auch genug!...Witzig ist, dass dies oft genau die gleichen sind, die schreien wie toll, schnell und fortschrittlich die Ostholsteiner alles machen und sich dann bei Gosch oder im »Wichtig« am Sonntag das Leben schmecken lassen...verlogen!!!!!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Jürgen Kraufmann am 16.10.2015 [1,0/17]
... eine Schande...Tag für Tag werden die Bäume vom Bagger einfach gebrochen. Sie schreien bis zur Travepromenade ...immer weg mit der Natur. Nur weiter so: jede Betonfläche verringert die Chance unserer Erde und erhöht die Gefahr durch Naturgewalten. Ein grandioser Sieg der Geldgier und ein unersetzlicher Verlust für Travemündes Panorama. Nun weiß ich wenigstens wen ich bestimmt nicht mehr wählen werde!
Bewerten Sie diesen Kommentar!