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Kommentar von Christian Jäger am 08.10.2015 [2,4/27]
Die Waterfront-Architektur zerstört den Charakter des Priwalls. Travemünde wird Lübecks häßliche Tochter.
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Kommentar von BetonHasser am 08.10.2015 [2,8/28]
Wie grässlich! Dies ist bereits jetzt eine Sünde und ein großes Vergehen am Priwall. Nichts wird mehr wie bisher sein, der Priwall zerstört und Herr Hollesen reich. So kaputt gemachte Natur ist unwiederbringlich berloren, und Lübeck hat ein Filetstück zum Spottpreis an einen cleveren Investor verschleudert.
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Kommentar von rolf.kaufmann am 08.10.2015 [2,3/26]
Oh Gott, da wird einem ja schlecht – wenn man diese ungeheure Zerstörung des Priwalls sieht. Dieses ganze Grün, der Wald alles wird geopfert für dieses zerstörerische Großprojekt-und das im 21. Jahrhundert. Danke auch an diese rückwärtsgewandte SPD und CDU (Achtung Ironie!) Hoffen wir das die BIP gemeinsam mit den anderen Priwallbewohnern den 2. Bauabschnitt verhindert. So einen Kram braucht die Welt nicht.
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Kommentar von Hein Blööd am 09.10.2015 [3,4/20]
Zitat: »Kein Zweifel: ein Stück Zukunft eines anderen Priwall hat begonnen.« Und das ist auch gut so...!!
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Kommentar von rolf.kaufmann am 09.10.2015 [2,6/20]
Hein Blöd, wen zitieren Sie?? Sich selbst?? Ok dann ist ja alles klar. Wo ist eigentlich der zweite Fan von Herrn Hollesen -Superhowie?? Der selbsternannte Kulturbeauftragte fand doch das Projekt und die damit einhergehende Naturzerstörung so prima. Das was jetzt passiert wird einige in Travemünde wachrütteln. Bauabschnitt zwei wird nicht kommen...
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Kommentar von MaTThias am 09.10.2015 [2,4/25]
... man ist mir schlecht! Die Typen ziehen das echt durch. Wie krank und kommerziell muss man sein, um so einen Raubbau an der Natur zu genehmigen. Ich hoffe die sufen mit dem ganzen Mist ab. Dann sitzen die schön auf ihren Bauruinen. Das Fischrestaurant in dem Hollesen so verliebt ist, stinkt jetzt schon und ist noch gar nicht fertig. Mahlzeit zusammen!
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Kommentar von BetonHasser am 09.10.2015 [2,2/23]
Nicht umsonst war Hollesen all die Jahre ja sehr sparsam mit echten Entwürfen. Immer nur Pläne von oben, romantische Begriffe wie »Villen« oder »Dünen«...und klammheimlich im Hintergrund wurden solche grässlichen Klötze entwickelt. Was in aller Welt haben diese Klötze / Kästen mit »Villen« zu tun? Hier wiederholt sich 1-zu-1 die grausame Bebauung u.a. am Travemünder Grünstrand aus den 70-ern. Wie blöd und ignorant ist eigentlich die Politik, diese Art von »Investition« zuzulassen. Ich hoffe sehr, dass Hollesen keine Käufer findet und dann selbst einsieht, dass er besser vom Priwall verschwindet. Klar ist eine Veränderung notwendig, aber SO? Müssen denn massenweise Bäume gerodet werden, nur um die für Investoren so attraktive »Spitze« der Trave zu bebauen? Hollesen wird hier so dicke Preise aufrufen, dass bereits das erste Gebäude seinen lächerlichen Kaufpreis, den er der Stadt zahlen musste, wieder einspielt.
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Kommentar von Michael Behr am 09.10.2015 [2,6/23]
Moin, meine Frau und ich habe gerade wieder wundervolle Tage in Travemünde verbracht... bis die Bagger kamen! Kann man diesen Wahnsinn nicht stoppen? Keiner, wirklich keiner (Travemünder oder Urlauber) die über dieses Projekt gesprochen haben finden es, so wie gebaut werden soll gut! Von den Urlaubern hörte man meistens: »Jetzt können wir in Zukunft auch nicht mehr nach Travemünde fahren« Schade, Zukunft verbaut... Grüsse
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Kommentar von Klaus Griffel am 09.10.2015 [2,5/22]
67 Jahre wohne ich hier der Priwall ist immer etwas besonderes gewesen und nun diese häßlichen Gebäude...wird die Passat auch noch versenkt? schlimmer gehts nimmer
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Kommentar von MaTThias am 09.10.2015 [2,6/22]
Komisch, ich lese hier nur Antistimmen... Wo sind die Befürworter von diesem Mist? – Klar, Hein Blööd ist hier, aber dem glaubt ja noch nicht mal Käptn Blaubär. @ Betonhasser: Zit.: »Ich hoffe sehr, dass Hollesen keine Käufer findet und dann selbst einsieht, dass er besser vom Priwall verschwindet.« Er wird leider Käufer finden, irgend welche Jecken, die nicht wissen wohin mit der überschüssigen Kohle. Ein Freund von mir hat immer gesagt: Jeden Tag steht ein Doofer auf! – Und ich muss es leider gestehen, er hat vollkommen Recht damit.
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Kommentar von Jörg-Detlev Lehmann am 09.10.2015 [2,4/19]
Hoffentlich merken die Befürworter jetzt, was sie da zugelassen haben – zugeben werden sie es natürlich nicht. Dieses Projekt trägt seinen Namen fast zu Recht: WaterFRONT, besser wäre allerdings BetonFRONT. Da wird zugunsten des Gewinnstrebens eines Investors eine ganze Halbinsel (und natürlich auch der gesamte Habitus von Travemünde) zerstört. Aber die Einnahmen für den (mehr oder weniger geschenkten) Baugrund waren ja wieder so verlockend. Über die Folgekosten können ja später mal andere nachdenken. Ich freue mich schon auf das sicherlich tolle Pressefoto mit Herrn Hollesen und Herrn Saxe beim offiziellen 1. Spatenstich!
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Kommentar von Jörg-Detlev Lehmann am 09.10.2015 [2,1/18]
Noch ein Nachtrag: Ich hoffe, dass Herr Vögele in seiner gewohnt professionellen Art den Baufortschritt in Bilder festhält. Und ich hoffe weiterhin, dass Herr Fechner schon mit den Vorarbeiten für sein nächstes Buch beginnt: Priwall – Zerstörung einer Halbinsel. (Titelrechtsschutz nehme ich übrigens nicht in Anspruch)
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Kommentar von Hein Blööd am 10.10.2015 [2,3/18]
wenn man Artikel bis zum Ende liest, weis man, von wem ein Zitat stammt. Also wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ob Käpt’n Blaubär mir alles glaubt, dessen bin ich mir nicht so sicher, aber seine Enkelkinder Lukas, Daniel und Vanessa hören mir immer gespannt zu, wenn ich ihnen von einer Halbinsel erzähle die sich gegen alles sträubt, was irgendwie anders ist. Naja das Rad und das Feuer haben sie ja schon akzeptiert... Aber liebe Gegner der »Waterfront: Big Brother wirds schon richten... oder so...
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Kommentar von Frank Schmidt, Schweiz am 10.10.2015 [2,7/18]
Ich bin erschrocken und enttäuscht was mit dem Priwall passiert!!! Als ich vor knapp 20 Jahren das erste Mal auf dem Priwall war, war die Toilettenfrau Olga noch am Campingplatz am Dünenweg, die Jugendfreizeitstätte voller Jugendlicher, sowie das Kurhaus noch gestanden. Als dies wurde platt gemacht für den Ferienpark. Auch dass geliebte Priwallkrankenhaus und die liebe Oberschwester, glaub Ulla hiess sie, waren irgendwann einfach Geschichte. Als ich in diesem Sommer wieder zum Dienst auf den Priwall kam (Wasserwacht) war der Campingplatz verschwunden und auch die Kindertagesstätte wurde geschlossen. Was kommt noch?? Ich bin für Entwicklung und Neues, aber solche hässlichen Betonklötze, haben auf dem Priwall nichts verloren. Ich war mir sicher, meinen Lebensabend in Travemünde-Priwall zu verbringen, da ich die Natur, die Leute und das Leben an der Ostsee, und vor allem meinen Priwall liebe. Nun stelle ich mir die Frage, was kommt in den nächsten 15 Jahren??? Schade Priwall
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Kommentar von hein superblööd am 10.10.2015 [1,5/16]
Also – ich muss mich meinem Fast-Nahmensvetter anschließen. Ihr Priwaller seit wirklich zu blööd – akzeptiert nicht das man euch zubetonieren will. Und auch Daniel und Vanessa und der kleine Lukas verstehen das nicht – zubetonieren ist doch das Schönste auf der Welt.
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