Gerade noch rechtzeitig, dass man es von Bord des Traumschiffes MS Amadea aus sehen konnte, wurde das neue Offshore-Kunstobjekt der »WindArt« auf seinen Betonsockel in der Ostsee gesetzt.
Schöner Arbeitsplatz: Olaf Tiedemann montierte auf dem »unzerstörbaren« Betonsockel, der einst einen DLRG-Turm getragen hatte, das Kunstobjekt der »WindArt«. Da zog im Hintergrund die MS Amadea vorbei. Fotos: KARL ERHARD VÖGELE
Olaf Tiedemann und Ingo Bossmann brachten in Wathosen die Einzelteile des Kunstobjektes auf seinen Sockel. Da wurde die windbewegte Skulptur just in dem Moment montiert, als die MS Amadea einige Stunden früher als erwartet vorbeischaute.
Beleuchten oder anstrahlen kann der Kunstverein das Objekt leider nicht, da es mit einem Seezeichen verwechselt werden könnte und niemand eine Fähre auf dem Grünstrand haben möchte.
Aber die Rotoren werden noch mit den Schleswig-Holstein-Farben blau, weiss und rot versehen. Gut zu sehen ist es von der Strandpromenade aus und auch vom Promenadensteg.
Schon mal vormerken: Die nächste Aktion des Kunstvereins ist bereits in Vorbereitung. Am Sonntag, 09. August 2015, soll es eine Veranstaltung »Kunst for Kids« am Strand geben. Unter anderem können Kinder von 11:00 bis 15:00 Uhr aus quadratischen Folienstückchen Windmühlen basteln. Die Teilnahme ist kostenfrei. TA
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Kommentare
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Kommentar von Bernd Pagel am 10.07.2015[0,0/0]
Ganz grosses Kino...jetzt dreht sich eine hässliche Montage auf einem noch hässlicheren Betonsockel.
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Kommentar von Justus am 10.07.2015[0,0/0]
Herrn Pagel kann ich mich nur anschließen, schade um das nette kleine »Kunstwerk«, das auf solcher Unterlage stehen muss.
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Kommentar von Claudia-Susann Berg am 13.07.2015[5,0/2]
KUNST ist für mich etwas anderes... wie wäre es stattdessen mit einer Meerjungfrau Nummer 2?