Das Travemünde den Zuschlag für die Olympischen Segelspiele 2024 und wahrscheinlich auch für 2028 bekommt gilt als sichere Sache. Und hat einen positiven Nebeneffekt: Jetzt wird das lange angekündigte Schwimmbad gebaut.
Endlich: Auf dem Priwall ensteht ein neues Schwimmbad. Die Baugrube wurde bereits ausgehoben. Foto: TA
Die Baugrube im Passathafen wurde bereits ausgehoben und deutet die geplante Beckentiefe von 1,62 Metern an. Das ist durchaus beabsichtigt: Es handelt sich um ein Freibad und flaches Wasser erwärmt sich schneller. Den Effekt kennt man auch aus der Ostsee, wo es vornean immer wärmer ist als im Tiefen.
Das neue Freiluft-Freibad für Flachwasser-Schwimmer bietet direkten Blick auf die großen Schiffe auf der Trave und erfüllt damit die touristischen Leitlinien und Zielvorgaben 2020. Da es ein Sport- und kein Spaßbad wird, ist »Aqua-Top 2.0« nur der Arbeitstitel und nicht der endgültige Name. Der soll im Rahmen der Bürgerbeteiligung noch auf einer Einwohnerversammlung abgestimmt werden.
Die Hansestadt Lübeck hat das 8,2-Millionen-Projekt vorfinanziert und rechnet damit, dass die Gelder über den üppig ausgestatteten Olympia-Fördertopf wieder reinkommen. Denn das Bad soll als Teil des Olympischen Dorfes den Seglern als wellenfreier Trainingsbereich (Kurzstrecke) dienen. Weiter wird die Bürgerschaft voraussichtlich in der kommenden Sitzung beschließen, sich zusätzlich zu den Segelspielen auch für Olympisches Synchronschwimmen zu bewerben. TA
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Kommentare
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Kommentar von Klaus Hansen am 01.04.2015[5,0/1]
Was für ein herrlicher Aprilscherz. Wäre es nur wahr. Aber bei der Politik in Lübeck eher unrealistisch. Allerdings würde die Bürgerschaft auch pauschale Nutzungsgebühren für ein nicht vorhandenes Schwimmbad benutzen.
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Kommentar von Gregori am 01.04.2015[5,0/1]
Mensch. Das ist ja prima, dass es nun endlich los geht. Weiterhin soll ja auch die Passat im Rahmen der Olympiade als Trainingsschiff für das Hissen und Reffen von Segeln dienen. Auf gehts Travemünde
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Kommentar von Wolfgang Hovestädt am 01.04.2015[5,0/1]
Das ist ja mal eine gute Nachricht, die man fast nicht glauben mag. Trotzdem, hoffentlich denken die Verantwortlichen auch daran, Schwimmreifen, Wasserbälle, Nasenklammern, Schwimmflossen und ähnliches bereit zu halten. Ach ja, Liegestühle wären auch nicht schlecht. Und Sonnenschirme. Statt eines Bademeisters dann eine Wassernixe.
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Kommentar von Rolf Fechner am 01.04.2015[5,0/1]
Was vergessen wurde zu erwähnen,: für die Teilnehmer soll darunter ein unterirdisches Hochhaus als Unterkunft gebaut werden.