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Kommentar von Alf Anonymous am 14.03.2015 [0,0/0]
So weit hätte es ga nicht kommen brauchen, wenn da nicht wieder irgendwelche Bürokratiehengste ihr Ego hätten ausspielen müssen. Partnerstadt »Schilda« lässt grüssen!!!
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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 14.03.2015 [0,0/0]
Persiluhr, Möwenstein: Haben wir in Travemünde nur so banale Probleme? Wie wäre es mal mit dem Motto von Albert Einstein: »Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in dieser gedenke ich zu leben.« pv+
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Kommentar von C. Rohloff am 15.03.2015 [0,0/0]
Jetzt ist die Persil Uhr fast drei Jahre weg, aber nach meinen Erinnerungen wurde in der gesamten Zeit nie darüber berichtet, ob es Bemühungen gibt oder gab, Schadensersatz wegen der Zerstörung geltend zu machen. In wessen Eigentum stand die Uhr eigentlich? Ich finde es klasse, dass es Leute gibt, die sich für eine neue Uhr einsetzen. Aber es kann doch nicht angehen, dass sich alle darüber einig sind, dass die Zerstörung widerrechtlich war, es am Ende aber niemanden gibt, der für den eingetretenen Schaden haftet und deshalb ein etwaiger Neuaufbau notgedrungen durch Spenden finanziert werden muss. In Hinblick auf die Spendenbereitschaft sollte hier meiner Meinung nach zunächst Aufklärung betrieben werden, was bisher unternommen worden ist und mit welchen Ergebnissen.
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Kommentar von Jürgen Ritter am 15.03.2015 [0,0/0]
Das Engagement von Herrn Altenburg ist sicher aller Ehre wert, aber er sollte doch lieber erst den Möwenstein heben und dann das nächste Projekt in Angriff nehmen.
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Kommentar von Guthold Persilschein am 15.03.2015 [0,0/0]
Lieber Herr Rohloff, gehen Sie mal bei Travemünde Aktuell im ersten Leistenordner »Nachrichten« mit dem Begriff »Persil Uhr« in den Ordner »Suchen«, Dann erhalten Sie 7 Beiträge zu diesem Thema, die fast alles darüber erzählen, was man öffentlich weiß. Es entsteht allerdings der Eindruck, dass niemand so recht die Sache mit Biss in die Hand genommen hat nach ersten viel versprechenden Ansätzen. Versprechen des Senators wurden offenbar nicht eingefordert. Auch ein Sponsor, der nicht mehr in Travemünde weilt, wollte für den Wiederaufbau Geld geben. Der ist unbekannt verzogen und darauf schon lange nicht mehr ansprechbar und hatte auch die Lust zu spenden verloren, weil sich offenbar niemand mehr ernsthaft um den Wiederaufbau gekümmert hat. Wie dem auch sei, es geht mit einem neuen Versuch in eine vielversprechende neue Runde. Viel Erfolg !
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Kommentar von mungo am 15.03.2015 [0,0/0]
es konnte kein Eigentümer der uhr ermittelt werden, aber die verantwortliche firma musste wegen der entfernung einer denkmalgeschützten sache ein bußgeld zahlen. damit ist administraiv und rechtlich der fall erledigt. wird die uhr benötigt? nein, es besteht weder die notwendigkeit noch ein sachlich begründetes, öffentliches Interesse diese wieder aufzustellen. sollte eine spendenaktion die behördliche zustimmung der für die stadtkasse kostenlose(!) wiederaufstellung der uhr bewirken, so muss beachtet werden, dass auch Folgekosten (strom,instandhaltung,etc.) zu lasten des spenders gehen müssen!
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Kommentar von Gotthilf Fennig am 16.03.2015 [0,0/0]
@Jürgen Ritter. Der Haken beim Mövenstein sind die Kosten, um so wie er im Wasser liegt, zwei Tampen unten durch zu kriegen, damit der Kran in herausheben kann. Niemand weiß auch genau wie groß er ist. Ingenieuren fällt natürlich nur ingenieurmäßiges ein wie zB eine Spundwand drum herum einrammen, Wasser abpumpen und dann graben. Sehr teuer und vielleicht stehen andere dicke Findlinge im Weg. Man könnte aber vielleicht auch mit Spülen und Wasserdruck erst mal einen kleinen Tampen drunter durch bekommen und größere nach ziehen. Ob jemand schon mal darüber nachgedacht hat und eine Firma mit Erfahrung darin kennt, die sowas für nen‹ Appel und Ei machen könnte? Man gräbt ja heute auch nicht mehr die Gehwege auf sondern presst ein Gestänge durch und kann so Kabel verlegen. Ähnliches eben nur im Sand und um die Kurve unten um dem Stein herum. Läßt sich dieses Verfahren modifizieren? Wo ist der deutsche Erfindergeist?
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Kommentar von ray mungo am 16.03.2015 [0,0/0]
@fenning,@persilschein,@riitter: also der möwenstein- »dem inscheniör ist nichts zu schwör!« die technischen probleme geben heimbastlern unendlichen gesprächsstoff. damit ermöglicht das projekt vielen wenigstens eine -fast- intellektuelle freizeitbeschäftigung. vielleicht wird der möwenstein zukünftig ein olympiastein? wenn es um sport geht spielen bekanntlich geld und sinnhaftigkeit keine rolle.
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Kommentar von Gotthilf Fennig am 17.03.2015 [0,0/0]
@ray mungo. Ich heiße Fennig und nicht Fenning wie Sie schreiben. Wieso gibt es technische Probleme beim Möv(w)enstein ? Nein, die gibt es nicht, nur eben, dass das, was die Ingenieure vorschlagen, zu teuer ist. Dem Ingeniör sei nix zu schwör? Doch, mal über Kosten nachzudenken, das schafft er nicht – oder sagen wir mal meist nicht. Und wenn es um Sport geht, sollen Geld und Sinnhaftigkeit keine Rolle spielen? Oh, da fragen sie mal unseren Vorsitzenden vom TSV, wie er wie ein Löwe um Geld gekämpft hat, um die Sporthalle bauen zu können. Und diese Halle soll nicht sinnhaft sein? Übrigens: »fast-intelektuell« wie geht das denn eigentlich ? Kann ich mir nix drunter vorstellen.
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