Erst wenige Tage zuvor waren noch die Lichterketten am Weihnachtsbaum auf dem Wochenmarkt repariert worden. Jetzt muss die 12,10 Meter hohe Fichte schon vor dem Fest entsorgt werden: Im Sturm brach der Stamm glatt durch.
Kräftige Windböen hatten am Samstagmorgen nicht nur Restaurantstühle in der Vorderreihe durcheinandergewirbelt, sondern auch den Stamm des großen Weihnachtsbaumes brechen lassen. Der Baum war am 14. November von der Freiwilligen Feuerwehr aufgestellt worden (TA berichtete) und eine Woche später geschmückt worden (TA berichtete). Besonders am Abend gibt er ein schönes Bild ab. Die Wochenmarkthändler kommen für die Stromkosten der Lichterketten auf.
Am Samstagmorgen guckte die Polizei vorbei. Nun wird die Feuerwehr den Sturmschaden wohl beseitigen und die Lichterketten einpacken müssen. TA
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Kommentar von Jonnie Icksmas am 20.12.2014[5,0/1]
Viele Menschen bedauern, dass an der Mole, der Nordermole, noch kein Weihnachtsbaum steht, Eine Halterung ist schon oder noch da und ein elektrischer Anschluss für die Beleuchtung auch. Sicher fehlen dem Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) die Haushaltsmittel weil sie vielleicht nicht eingeworben – wie es fachchinesisch heißt- wurden. Nun könnte ja vielleicht der abgeknickte Weihnachtsbaum, weil er für den Fährplatz zu kurz ist, dem WSA geschenkt werden. Aber dazu braucht man einen Einnahmetitel und eine Annahmeanordnung für eine Schenkung, wenn ich das richtig sehe. ABer vielleicht ist unser WSA noch klüger, beratschlagt sich mit unserer Freiwilligen Feuerwehr und dann, ja dann könnte auf dem sogenannten kurzen Dienstwege am Leuchttürmchen (darf man ja nicht sagen weil es eine Bake ist) dort vielleicht doch noch ein Weihnachtsbaum stehen und unsere Gäste auf den Fähren weihnachtlich willkommen heißen. Oh, welche Einfalt habe ich mir verordnet, um so was vor Weihnachten noch zu schreiben