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Kommentar von MaTThias am 09.08.2014 [1,0/1]
... Wie am 28.06. beim BIP Treffen die Dame der SPD so trefflich formulierte, sollen wir doch für Veränderungen generell etwas offener sein. Das was uns heute stört, wird in zukunft gut angenommen werden. Ich hatte mich damals schon gewundert über diese Aussagen, aber wenn man jetzt dass hier sieht, dann fragt sich welch geistes Kind das hier verbockt hat. Wenn dass umgesetzt wird, dann haben sich so einige ein mehr als zweifelhaftes Denkmal gesetzt. – Ob die dann darauf noch stolz sein können, mag ich bezweifeln! Mit ›nem Gruß aus Köln, MaTThias
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Kommentar von Gerd am 09.08.2014 [5,0/1]
Bis auf die grossen »Klötze« sieht das doch vernünftig aus.
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Kommentar von Heino Haase am 09.08.2014 [1,0/1]
Leserbrief bezüglich Waterfront Es ist ja noch viel schlimmer als auf den grafischen Zeichnungen dargestellt. Auf den grafischen Darstellungen sind in der zweiten Reihe die niedrigen Gebäude des Entwurf von Herrn Zeschke zu sehen. Geplant sind allerdings Gebäude mit einer Höhe von 19,00m ü. NHN. 4 Geschosse plus Staffelgewschoss, plus Sonderbauten auf dem Dach – also noch 2 Stockwerke höher als die 3 Gebäude auf dem Baggersand, bei geringerem Abstand als auf dem Baggersand. Denn diese 5 geschossigen Bauten sind in einem Abstand von 10,00 m zu den wasserseitigen Sondergebäuden geplant. Gem. Bauplan 33.05.00. Wenn diese geplante Bebauung grafisch oder mit einem Modell dargestellt werden würde, erkennt man, dass man durch Häuserschluchten geht. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich Touristen dort wohl fühlen werden. Geschweige denn jemand eine Wohnung kauft von der aus man gegen eine Häuserwand schaut, statt auf den Yachthafen, die Trave und Travemünde.
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Kommentar von Heino Haase am 09.08.2014 [1,0/1]
Teil 2 Übrigens sollen die Gebäude nicht von Hollesen geplant worden sein, sondern vom Bauamt vorgeschlagen worden sein. So berichtete es mir jedenfalls ein Travemünder Bürgerschaftsmitglied. Was auf den Zeichnungen auch nicht sichtbar ist: Es verschwindet unglaublich viel grün; Bäume, Büsche, Grünflächen. Zum Beispiel soll am Wander- und Spazierweg – von der Norderfähre kommend – das gesamte Grün und damit auch die Düne verschwinden und es wird bis auf 3,00m an den Wanderweg herangebaut. Ein Gebäude mit 16,5m ü.NHN. Das Gesetz schreibt hierfür einen Abstand von 20,00m vor. Die Liste der Unmöglichkeiten beim Projekt Waterfront könnte weiter fortgesetzt werden. Man fragt sich, wie es kommt, dass es zu Waterfront diverse Sondergenehmigungen gibt. Jedermann hat bis zum 22. August die Möglichkeit Einwände gegen den Bauplan schriftl. beim Amt für Stadtplanung vor zu bringen. Aber auch Anregungen. Liebe Leute, nutzt die Gelegenheit ! Es muss von Seiten der Bevölkerung Druck ausgeübt werden
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Kommentar von Michael Behr am 10.08.2014 [1,0/1]
Wenn der Priwall so verschandelt wird, wie auf den Zeichnungen dargestellt, werden meine Frau und ich unseren jählichen Urlaub wohl nicht mehr in Travemünde verbringen. Grüsse aus Hamburg, Michael Behr
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Kommentar von Petra Notzke am 10.08.2014 [1,0/1]
Als Hamburgerin, die seit Jahren in Travemünde mit ihrem Mann den Urlaub verbringt und die Urbanität genießt, kann ich nur hoffen, daß der Bebauungsplan »Waterfront« nicht realisiert wird!!! Es erinnert mich stark an den seelenlosen Umbau unserer Hamburger Hafencity!!! Maritime Grüße aus Hamburg Petra Notzke
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Kommentar von Gaby Godehardt am 10.08.2014 [1,0/1]
1976 habe ich Travemünde bestaunt, die Passat besichtigt und an der innerdeutschen Grenze geweint. In diesem Jahr war ich zum 15. Mal beim Holstentor-Turnier. Ich wohne immer im Maritim mit Trave-Blick. Sollte die Scheußlichkeit auf dem Priwall wahr werden, wird 2015 das letzte Jahr für mich, leider (habe schon gebucht) in Travemünde werden.Mit dieser Entscheidung bin ich sicher nicht allein.
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Kommentar von Rüdiger Wenzel am 10.08.2014 [5,0/1]
Die Gebäude als unstrukturierte Klötze in Maximalhöhe der Sonderbauten eingezeichnet, daneben viel hübscher die BIP-Planung: Objektive Darstellung sähe für mich anders aus. Ich erkenne die manipulative Absicht und bin – nein, nicht verstimmt. Sondern bestätigt in meiner Ansicht, dass erst ein fertiger Architektenentwurf von Hollesen eine Beurteilung seiner tatsächlichen Planung möglich macht.
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Kommentar von siegbert bruders am 11.08.2014 [1,0/1]
Sehr geehrter Her Wenzel, da können Sie noch so viele Pläne abwarten – 22 Meter Höhe sind 22 Meter Höhe. Begeben Sie sich doch einmal an den Passathafen und stellen sie sich die jetzigen Gebäude in doppelter Höhe vor. Und zwar links und rechts. Dann wissen Sie wie es aussehen wird.
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Kommentar von Heino Haase am 11.08.2014 [1,0/1]
Hallo Herr Wenzel, Sie schreiben: »dass erst ein fertiger Architektenentwurf von Hollesen eine Beurteilung seiner tatsächlichen Planung möglich macht.« Sicherlich können wir dann sehen wie die Fassaden aussehen. Das ändert aber nichts an der Höhe der Gebäude und der Baudichte. 10m Abstand zwischen 19 und 22m Bauhöhe. Nur wenn JETZT (bis 22. August) beim Stadtplanungsamt Einwände zum Projekt Waterfront eingereicht werden, kann etwas geändert werden. Danach sind Einwände nicht mehr möglich. Doch es geht nicht nur um die Gebäudehöhen und deren Position, sondern auch um fehlende Parkplätze, Zugänglichkeiten für Segler zu ihren Booten, freier Zugang zu Toiletten und Duschen, Abholzen vieler Bäume ohne Ersatzpflanzung, fehlende Campingmöglichkeiten für Teilnehmer der Travemünder Woche, Fehlende Stellplätze für Boote, usw. Außerdem vernachlässigt das Projekt weitere Belange des Yachthafen in erheblichem Maße.
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Kommentar von Jan am 11.08.2014 [5,0/1]
Ich finde das super! Endlich mal Fortschritt in Travemünde! Hoffentlich wird das Projekt nicht wieder von der 60+ Generation gestoppt, wie schon viele Projekte vorher!
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Kommentar von Klaus Palte am 11.08.2014 [1,0/1]
Richtig Herr Haase, wer so lange wartet, wie Herr Wenzel, der hat schon verspielt. Herr Haase zeigt, wie unausgereift das Ganze ist, was letztlich heißt, dass Waterfront nicht für den Priwall geeignet ist, sondern ein anderes, kleinteiligeres Konzept, welches den Priwall von grundauf nicht verändert und wie es die BiP vorgeschlagen hat. Bedauerlicherweise muss man bei Herrn Wenzel annehmen, dass er nicht weiß oder nicht verstanden hat, was die grundsätzliche Kritik der BiP an Waterfront ist. Es gibt eine Euphorie, jetzt massiv gegen den B-Planentwurf anzugehen. Wer das tut, bringt aber zum Ausdruck, dass man sich geschlagen gibt und letztlich versucht, wenigstens noch etwas zu retten. Hollesen wird sagen, prima, die Leute sind doch mit meinem Projekt einverstanden, und Änderungen nehme ich noch gerne vor. Schade, jene, die mehr und besseres für den Priwall wollten, haben versungen und vertan. Einschließlich BiP. Wirklich schade. Oder sieht jemand noch eine Wende?
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Kommentar von Gaby Godehardt am 11.08.2014 [1,0/1]
Ein kleiner Nachtrag zum Nachdenken! Schau ich zum Fenster raus, vom Haus in dem ich wohn, seh ich überall Beton! Hier ist es grau, dort ist es gräulich, da Drüben ebenso abscheulich. Flora und Fauna absolut verliert, weil man ALLES betoniert. Schau ich zum Fenster raus, vom Haus in dem ich wohn, seh ich ÜBERALL Beton!!!
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Kommentar von RobertPriwallfan am 11.08.2014 [5,0/1]
Lieber Herr Bruders, ich verstehe Ihr Anliegen, »Stimmung« gegen Priwall Waterfront zu machen. Würde es genau so gebaut, wie Sie darstellen, dann sollte auch jeder eigentlich dagegen sein. Allerdings betreiben Sie (bewusst oder unbewusst) eine Falschinformation. Liest man die Erläuterungen zum Bebauungsplan, die auf der Website der Stadt Lübeck einzusehen sind (95 Seiten Text), so wird deutlich, dass die von Ihnen so dramatisch proklamierten »Sonderbauten von 22 m Höhe« momentan nur ein Platzhalter sind. Es soll ein Architektenwettbewerb stattfinden, um aus diesen für Sonderbauten geplanten Flächen das Bestmögliche auch optisch herauszuholen. Die max. zulässige Höhe von 22 m (ab Wasserkante, NICHT ab Promenade!) ist vorgesehen, um gestalterische Freiheit hin zum besten Entwurf zu geben. Es wird bestimmt keine Siegerentwurf geben, der einfache, 22m hohe Klötze an die Trave setze, vielmehr erwarte ich eine sich verjüngende Turmstruktur, die ganz anders wirkt als Ihre laienhaften Skizzen.
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Kommentar von Justus Justizius am 11.08.2014 [1,0/1]
Hallo Jan, bitte sind Sie doch so nett, und nennen Sie mir mal die vielen Projekte, welche von den +60igern gestoppt wurden! Sollte ich von Ihnen nichts mehr hören, so gehe ich davon aus, dass Sie damit Ihren Kommentar zurücknehmen.
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Kommentar von Jürgen am 11.08.2014 [1,0/1]
Ich kann nicht verstehen wie einige hier den Bauwahnsinn auch noch gut finden. Man wundert sich immer wieder. Überlegen die Leute gar nicht, dass man beim spazieren gehen durch die Gassen zwischen den Häuserblöcken das Wasser und die Schiffe gar nicht mehr sieht. P.S. Es gibt sogar intelligente auf dem Priwall unter 60+
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Kommentar von Jan am 12.08.2014 [5,0/1]
Warum sollte ich meinen Kommentar zurückziehen? Anscheinend sind Sie nicht hinreichend informiert!? Die Grünstrand Bebauung scheiterte an der Abstimmung im Maritim, ich war selbst vor Ort, und bestaunte wieviele Rollstuhlfahrer und Rollatoren anwesend waren (nicht abwertend gemeint, es geht mir ums Alter)! 2. Die Verhinderung von Gosch! Sei es von den Mitgliedern des Yachtclubs, der Backskiste oder den zahlreichen Gesprächen mit Einwohnern die keine Veränderung in Travemünde wollen, haben Jürgen Gosch letztendlich dazu bewogen nach Scharbeutz zu gehen! 3. Der Weggang des Casinos wurde von Matthias Hein beschlossen, GF der Spielbanken in S-H, er und seine Leitung geht 2015 in Ruhestand, da 65 Jahre und älter! etc...
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Kommentar von Heino Haase am 12.08.2014 [1,0/1]
Teil 1 Hallo Priwallfan, es hat alles schon statt gefunden. Der Gestaltungsbeirat wurde bereits beteiligt. Anfang 2013 wurde dort die geplante Bebauung abgelehnt. Es wurde ein Architektenwettbewerb gefordert. Daraufhin hat der Investor acht Architekturbüros beauftragt, sein Konzept zu überprüfen. Von den sieben abgegebenen Arbeiten wurde ein Mix aus drei Arbeiten in das Konzept Waterfront übernommen. Gleichzeitig wurden die Gebäudehöhen um 2,50m von 24,50m auf 22,00m verringert. Der Gestaltungsbeirat hat daraufhin keine Einwände mehr erhoben. Preisrichter für den Wettbewerb waren auch Bausenator Boden und Investor Hollesen. (Noch Fragen?) Es handelt sich bei den im Bauplan 33.05.00 gezeigten Sondergebäuden nicht um Platzhalter, sondern um tatsächlich geplante Gebäude. Der 2013 durchgeführte Wettbewerb hatte nur die hintere Promenadenbebauung zum Inhalt. Für die 4 Sondergebäuden soll es noch einen Architektenwettbewerb geben. Es geht jedoch nur um die Fassaden.
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Kommentar von Heino Haase am 12.08.2014 [1,0/1]
Teil 2 Hallo Priwallfan, Ob die Sonderbauten an der Uferkante genau dort stehen wie es der Plan ausweist ist im Moment nebensächlich Durch den Bebauungsplan werden Fakten geschaffen, die ein Zurück nicht mehr ermöglichen, ohne detaillierte Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der vier Sonderbauten. Und der Wettbewerb für die Sonderbauten hat nur die Architektur zum Inhalt nicht die Nutzung. Um die monströsen Bauten zu verhindern hilft nur öffentlicher Druck.. Der Wind FÜR den Bebauungsplan kommt jedoch aus der Bürgerschaft. Diese hat Angst, dass durch die Änderung des Bebauungsplan der mit Hollesen geschlossene Kaufvertrag unwirksam wird. Selbst die Grünen schlagen sich auf diese Argumentationsseite. Der Kaufvertrag lässt aber ausdrücklich die Inhalte des Bebauungsplanes offen. Deshalb wird der Vertrag durch Veränderungen im Bebauungsplan nicht unwirksam. Haben die Bürgerschaftsmitglieder nicht die Zeit den Vertrag zu lesen oder wollen sie nicht ?
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Kommentar von Michael Behr am 12.08.2014 [1,0/1]
JAN, warum wohnen Sie nicht in der Hamburger Hafen City? Gosch ist gleich neben an auf dem Kiez. Haben Sie überhaupt kein Gefühl für TRAVEMÜNDE ? Ja, ein paar Hochhäuser am Grünen Strand und auf dem Priwall, warum nicht? Viel Spass in der Zukunft! Michael Behr
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Kommentar von Heino Haase am 12.08.2014 [1,0/1]
Hallo Jan Sie schreiben: Ich finde das super! Endlich mal Fortschritt in Travemünde! Hoffentlich wird das Projekt nicht wieder von der 60+ Generation gestoppt, wie schon viele Projekte vorher! Zur Erinnerung: Der Grünstrand wurde vor allem auf Betreiben der Grünen verhindert. Die Casino-Verlegung wurde von der Politik in Kiel entschieden. Gosch hat das LYC-Gebäude nicht gekauft, weil die Lizenz zur Gastronomie per Erb-Pachtvertrag daran gekoppelt war, dass das Gebäude ein Segelclubhaus ist. Ich glaube, wenn Sie die Zeit haben sich ernsthaft mit dem Bauvolumen für Waterfront zu beschäftigen kommen Sie auch auf andere Gedanken. Wenn ich 60- wäre hätte ich auch Frust im Bauch. Herdprämie, Rente mit 63, Extra-Kinderrente für Mütter, Praktikanten-Praxis, usw. Das sind alles Entscheidungen die jüngere Menschen auf die Palme bringen könnten. Sie gehen aber nicht auf die Palme. Warum nicht, Jan?
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Kommentar von Michael Behr am 12.08.2014 [1,0/1]
Jan , Jürgen Gosch ist im dem Alter das Ihnen scheinbar nicht so gefällt. Was halten Sie davon, wenn man aus der Lübecker Bucht das Wasser raus lässt und »WATER FRONT« noch etwas grösser BAUT... EIN BAUM IST EIN BAUM ! Grüsse, Michael Behr
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Kommentar von V.Guttmann am 13.08.2014 [1,0/1]
Kommentar von V.Guttmann am 13.08.2014 zum Artikel BiP macht Waterfront sichtbar vom 09.08.2014: @ Jan. Wieder einmal müssen die Alten, die Rollstuhl- und Rollatorfahrer für Schwachsinnkommentare herhalten. Im Kopf mangelt es offenbar manchen Leuten schon bevor diese Geräte akut werden. Konkret: Bei der Abstimmung zur Grünstrandbebauung war deutlich, dass fast ausschließlich Jüngere gegen das Projekt plädierten. Nebenbei gefragt, sind Sie dort öffentlich als Befürworter einer Bebauung aufgetreten? Was den LYC und Gosch anbetrifft, selbst wenn Sie Gosch als Fortschritt für Travemünde ansehen, wissen sollten sie schon wie die Angelegenheit begonnen hat, und wie sie vor einigen Monaten mit dem überraschenden Rückzug von Gosch endete. Und glauben Sie wirklich, dass sich Gosch von angeblichen Gesprächen mit der Bevölkerung beeindrucken ließ? Und die Verlagerung der Spielbank mit dem Alter der Leitenden in Verbindung zu bringen, sollte wohl eher ein Witz sein.
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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 14.08.2014 [1,0/1]
> Kommentar Guttmann v. 13.08.14: Recht so, Herr Guttmann! Hier geht es nicht nur um »Waterfront« , sondern allgemein um ein polemisiertes Travemünder Generationenproblem. Die Realität des Demographischen Wandels wird auf niedrigem Niveau verteufelt,anstatt deren Unabänderlichkeit zu akzeptieren und über dessen Chancen für die Zukunft Travemündes nachzudenken.Das hypomanische Streben nach Expansion des Tourismus mangelt konkurrenzbedigt jeder Vision! Schon jetzt bewohnen mehr als 50% Senioren diesen Ortsteil. Da es fast nur in der Gastronomie (überwiegend Saison-)Arbeitsplätze gibt ist die Hoffnung auf Verjüngung langfristig Illusion. Mehr als 6 Monate halten die geschmähten Alten den kommerziellen »Ofen hier am Brennen«!Die Devise: »Einkaufen/Zahlen, aber Maul halten!"werden die jugendlichen Ignoranten nicht lange durchhalten.Die hochprofessionelle Lebenserfahrung vieler »zugewanderter« Senioren sollte mehr beachtet werden als die einfältige Logik einer kurzsichtigen Geldgier!pv+
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