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Kommentar von Hans Rehtanz am 21.07.2014 [2,8/8]
Moin, moin. Es ist doch merkwürdig, dass es bei allen Veranstaltungen Bürger gibt, die sich Sorgen um den Gesundheitszustand der Besucher machen!? Ich halte dies für einen Vorwand, man fühlt sich selbst gestört, kann seinem gewohnten Rhythmus, (nach der Tagesschau 20:15°° zu Bett) nicht nachgehen. Aber kümmern sich diese Bürger, sogar ein bekannter Dr, zählt lt. Artikel im Wochenspiegel, dazu, um die Gehörschäden die die IPod’s Smartphons etc. bei ihren Nutzern verursachen?? Nein warum auch, das hören sie ja auch nicht. Warum geht man nicht selber auf die Meile freut sich an der Musik, auch wenn sie ein wenig laut ist und sagt sich:« In zehn Tagen ist doch wieder Ruhe!!« Aber vorher sollte man noch etwas über die Lautstärke und Helligkeit des sicherlich noch kommenden Feuerwerks verlautbaren. Manche Menschen hätten gerne ein großes Quadrat in die alle fröhlich feiernden Menschen gesteckt werden, aber es darf kein Ton nach Außen dringen... Tach ook!
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Kommentar von Peter van Treel am 21.07.2014 [2,6/5]
Bergmann sind in Hamburg ja auch die Harley Days auf dem Heiligengeistfeld um die Ohren geflogen, musste er wegen Lärm abbrechen. Die gemessenen Werte überschreiten ab 22 Uhr den maximal zulässigen Wert von 55 dB um das doppelte! Sehr gute Recherche von TA und ein Lichtblick für uns gestresste Anwohner in Travemünde. Diese ganze xxxx geht mir seit Jahren auf die Nerven und keiner kümmert sich um meine Beschwerden. Ich werde mir nun die gleichen Hamburger Anwälte holen die die Harley Days plattgemacht haben, ab 2015 klage ich gegen die Lärmbelästigung der Travemünder Woche. Der Hubschrauber der Bundeswehr ist doch auch eine unglaubliche Schikane und der Bergmann weiß nicht einmal wie die Lärmgrenzwerte sind. Solch ein Veranstalter hat hier nichts zu suchen. Und wenn man den Geschichten hinter den Kulissen glauben schenken darf, so brodelt es gewaltig hinter den besagten Kulissen aufgrund spezieller Vorkommnisse!
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Kommentar von Bernd Pagel am 21.07.2014 [2,7/7]
Das ewige Genörgel einiger Travemünder ist langsam nicht mehr auszuhalten. Jetzt geht man schon bei einer Grossveranstaltung mit Messgeräten durch die Meile...seltsam, das bei so etwas Lärm entsteht. Was wurde in den letzten Jahren nicht schon alles kristisiert, verworfen oder abgeschafft. Will man in TM den ewigen Dornröschenschlaf einführen oder will man gemeinsam mit anderen am gesellschaftlichen Leben teilhaben? Ansonsten sollte man Travemünde umzäunen und den Zutritt nur unter strengen Auflagen genehmigen. Jede Veranstaltung geht vorrüber...also: tolerant sein oder zur Not in der Zeit verreisen...bevor noch das Feuerwerk abgeschafft und durch eine Gedenkminute ersetzt wird.
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Kommentar von Boris Langendorf am 22.07.2014 [3,4/5]
Manche Kommentatoren tun hier so, als wolle jemand die Travemünder Woche verbieten. Das ist entweder gedankenlos oder verlogen. Es geht darum, dass auch die Veranstalter die geltenden Spielregeln einhalten, was sie aber regelmäßig nicht tun. Wenn es mit zwei Wochen verreisen getan wäre, ginge es ja noch, aber von April bis Oktober stehen noch viel mehr Wochenenden mit lauten Dumpfbacken-Festivals im Kalender. Letzten Herbst war im Brügmanngarten nachts um halb zwei volle Dröhnung für rund 20 Betrunkene, die noch unter dem Zeltdach wankten. »Tolerant sein« fällt da schwer, und die Polizei zu rufen hat auch nur begrenzt Erfolg. Wenn der Veranstalter die Richtwerte einhält, um 22 Uhr den Lärm drosselt und ab 23 Uhr ganz abstellt, ist gut. Wenn er denkt, dass Vorschriften nur für andere gelten, muss er seine Grenzen gezeigt bekommen. Sonst lieber Travemünde absperren und Zutritt nur unter Kontrolle gestatten.
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Kommentar von Hans Meier am 22.07.2014 [3,3/7]
Das arrogante und ignorante Verhalten der Stadt ist unerträglich. Grundsätzlich denke ich, dass eine Veranstaltung wie die TW einmal im Jahr stattfinden darf – auch wenn’s mal etwas lauter ist. Andererseits, so mein Eindruck, bringt die Stadt durch ihr unerträgliches Verhalten in Bezug auf laute Veranstaltungen die Bürger permanent gegen sich auf und darf sich nicht wundern, wenn deren Geduld irgendwann am Ende ist. Hier in der Innenstadt werden die Grenzwerte der Freizeitlärm-Richtlinie jedenfalls mehrfach im Monat WEIT überschritten. Da findet es beispielsweise niemand verwerflich, Spielmannszüge oder andere Umzüge (Volksfest) am Sonntagmittag mit Beurteilungspegeln von weit über 120 dB(A) stundenlang durch die Stadt ziehen zu lassen. Das geht so nicht, liebe Stadt.
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Kommentar von Heidi Bussmann am 22.07.2014 [3,3/7]
Da veranstaltet Travemünde einmal im Jahr etwas für die Generation der unter 70jährigen und schon kommt jemand meckern. Was wird hier überhaupt noch für jüngeres Publikum getan? Das »Problem GOSCH« wird erst ausgesessen und scheitert dann am starren Verwaltungs-/Vereinsgetue. Eine Jugendherberge wird erst nach langem Gezerre wieder möglich. Stattdessen wird dauernd über die Versilberung des kleinkinderfreundlichen Grünstrandes philosophiert. Das ist peinlich!
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Kommentar von Claudia-Susann Berg am 22.07.2014 [3,7/6]
Schade, daß solche traditionellen Veranstaltungen wie die Travemünder Woche nur noch wertvoll sind, wenn ihre Musik von immer mehr werdenden verschiedenen Bühnen, die versuchen, sich in der Lautstärke noch gegenseitig zu übertreffen, eine solche Lautstärke annehmen, daß Anwohner als auch Gäste ihre Fenster und Türen geschlossen halten müssen und diese erst nach Mitternacht wieder öffnen können. In diesen sommerlichen heißen Tagen ist das eine Zumutung, abgesehen davon, daß gerade alle Wildtiere geschlüpft sind und noch flugunfähig sind, also die volle Dröhnung von 100 Dezibel in ihr kleines Gehirn erhalten, welches bis zu 10 mal besser hört als das menschliche Gehör. Wer hat noch Sinn für die Natur und seine darin wohnenden lebenden Wesen? Als Veranstalter hat man die menschliche Pflicht, niemandem Schaden zuzufügen, auch dann nicht, wenn Besucher gerne laute Musik hören wollen. Musik darf im Hamburger Stadtpark auch nur bis 22 Uhr gespielt werden, und hier? Umdenken ist erforderlich.
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Kommentar von Peter Schütt am 22.07.2014 [2,6/5]
Moin... Mensch Leute regt euch doch nicht so auf. Ein mal im Jahr ist mal so richtig was los in Travemünde, wo sonst fast nur Totentanz ist. Seht mal auf die Leute in Wacken, die freuen sich schon auf das Heavy-Metal-Festival. W:O:A Wacken Open Air und ich auch denn da gehts rund. Seid doch einfach mal froh das noch was los ist in Travemünde. Wir sehen uns am Sonntag den 27. Juli 18.00 Uhr vor der Bühne am Karriere Treff um der Band FREITAG zu zuhören. Allen noch eine schöne TW 2014. PS: Auch Rentner lieben den Rock ’ n ’ Roll
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Kommentar von Mirko Mathéjczyk am 23.07.2014 [2,3/3]
Bitte einmal hier gucken: BGH, 26.09.2003 – V ZR 41/03
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Kommentar von Walter Hiknunk am 23.07.2014 [3,3/3]
@Heidi Bussmann. Nicht einmal wird etwas für alle Altersgruppen getan sondern fast jedes Wochenende (12 Mal und mehr) in der Saison in Travemünde und auch danach an mindestens 4 und Veranstaltungen. Lassen Sie die Diskriminierung der Alten aus dem Spiel und tun Sie nicht so, als wäre Travemünde ein Altersheim. Gosch ist aus eigenen wirtschaftlichen Erwägungen zu recht von dem Standort LYC zurückgetreten und nicht wegen des Gezerres. Außerdem bestimmt nicht Gosch was bei uns passiert, sondern das ist die Lübecker Verwaltung/Politik. Das gilt auch für die Absicht der Versilberung des Grünstrandes – das sind die Lübecker und nicht die Travemünder.
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Kommentar von Anwohnerin am 23.07.2014 [4,5/4]
Ich bin unter 30 und trotzdem stört mich der Lärm von der Travemünder Woche. Abends wird die Musik nochmal richtig aufgedreht, sodass man selbst um 22 Uhr im Bett noch deutlich die Musik, sowie die Zwischenmoderationen deutlich versteht und das bei geschlossenen Fenster und nicht in unmittelbarer Nähe zur Travemünder Woche. Dies ist insbesondere in der Woche störend, wenn man am nächsten morgen früh aufstehen muss, da man arbeiten geht. Tagsüber hört man ein wenig von der Musik, sodass es überhaupt nicht störend ist. Vielleicht sollte die Stadt sich mal Gedanken machen, dass nicht zu den Abendstunden übetrieben die Lautstärke aufgedreht wird. Je lauter, desto besser sollte hier nicht gelten. Auch in einer angemessenen Lautstärke kann man Spaß haben und den Abend genießen. So haben die Gäste der TraWo und die Anwohner Spaß an der Veranstaltung.
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Kommentar von Fritz Molenbake am 23.07.2014 [3,4/5]
@Bernd Pagel – Genörgel wie das Ihrige ist ebenfalls kaum noch auszuhalten. Es geht hier um sachgerechte Kritik, die Sie mit Ihren Stammtischparolen unter den Tisch kehren wollen. Hier gibt es in der Saison neben der TW viele andere Veranstaltungen wie auch außerhalb der Saison – von wegen Dornröschenschlaf. Es sind viele Veranstaltungen die zu viel Lärm machen und zum Teil erhebliche Behinderungen der einheimischen Bevölkerung mit sich bringen. Das wird immer mehr und ist der Bevölkerungen auf Dauer nicht mehr zuzumuten. Was Sie machen ist ein alter Trick: die Opfer zu den Tätern zu machen! Ihre Worte sind kein Beitrag, die positiven Veranstaltungen beizubehalten und dies zugleich unter erträglichen Bedingungen für die Travemünder zu tun. Es gibt Lösungen und Sie sollten daran mitarbeiten, anstatt die verbale Rundumkeule zu schwingen.
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Kommentar von rolf kaufmann am 23.07.2014 [1,0/4]
Aber, aber meine Damen und Herren, so ist das nun einmal in einem Sommerbad das Travemünde heißt: da wird keine Rücksicht auf die Einwohner genommen – warum auch? verkauft eure Häuser doch endlich an die, die nur ab und zu da sind. Und wenn Waterfront kommt, dann gibt es noch mehr Remmidemmi! So ist das wenn man als Seebad keine eigene Position hat-dann wird man eben zur Touristen »hure«. Aber die Touristen interessiert das auch nicht-die sind nämlich spätestens nach 4 Wochen wieder weg. Und die Schnacker von »Dornröschenschlaf« und »ihr seit doch zu alt« Hetzer wahrscheinlich auch. Die sind in der Zeit am Ballermann und kommentieren, dank Internet, von dort aus.
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Kommentar von Hans Genssler am 23.07.2014 [5,0/1]
Bisher war die Travemünder Woche in erster Linie ein Segelwettbewerb. Fressbuden und Musikprogramm sollte angemessenes Beiwerk sein und nicht der Mittelpunkt der Veranstaltung. Und es ist sicher kein Problem die Live-Konzerte so früh zu beginnen, dass sie um 22.00 Uhr beendet sind. Die unerträgliche Beschallung der einzelnen Stände ist schon tagsüber störend – jeder will den anderen übertönen. Hier könnten die Genehmiger der TW durchaus Auflagen machen. Normaltouristen und Anwohner (und sicher auch die Mitarbeiter an den Ständen) werden es als wohltuend empfinden. Man könnte die Musik wieder genießen, da sie nicht mehr durch den Krach der Nachbarbuden gestört wird.
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Kommentar von Heidi Bussmann am 23.07.2014 [5,0/2]
@Walter Hiknunk Ich diskriminiere nicht die Alten, sondern stelle fest, dass Travemünde im Vergleich zu Timmendorfer Strand, Scharbeutz und sogar Haffkrug völlig überaltert. Das ist ausgesprochen bedauerlich, weil es mit Abstand der vielseitigste dieser Orte ist. Jüngere Leute rümpfen die Nase, wenn sie von Travemünde sprechen. Hier wäre ein gesundere Mischung nützlich. Gosch ist nicht aus eigenen wirtschaftlichen Erwägungen zurückgetreten, sondern weil die Problembewältigung hinsichtlich der Zweckgebundenheit dieser Immobilie vom Amtsschimmel zu lange hinausgeschoben wurde. Das hätte schnell und unbürokratisch gelöst werden müssen. Schauen Sie mal über den Horizont nach SPO, Scharbeutz oder Timmendorfer Strand und sehen, was ein GOSCH bedeutet. Das Schimpfen auf die Lübecker Verwaltung/Politik wird bei dieser allenfalls ein müdes Gähnen bewirken. Da muss uns schon mehr einfallen...
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Kommentar von Herold am 24.07.2014 [3,7/3]
Seit 45 Jahren mache ich jedes Jahr im Sommer Urlaub in Travemünde. Gerne erinnere ich mich an die gepflegten Konzerte und die angenehme heitere Atmosphäre am Strand und auf der Promenade. Bei der Travemünder Woche stand noch das Segeln und nicht der Commerz und schon gar nicht das Dröhnen der wummernden Bässe im Vordergrund. Aus dem Ostseeheilbad ist ein Ostseeheulbad geworden, wo im Sommer eine lärmende Veranstaltung die andere jagt. Jedoch im Gegensatz zu den bedauernswerten Anwohnern habe ich es besser: Ich wähle künftig ein Seebad weiter östlich, wo in unserer lärmgeplagten Zeit Ruhe noch geschätzt wird. Möge Travemünde mit anderen Orten an der Ostsee um die höchsten Dezibel-Zahlen konkurrieren; ich gehe dorthin, wo man in die Zukunft denkt und Ruhe als Urlauber-Magnet erkannt hat: Suum cuique!
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Kommentar von Patrick Bamann am 25.07.2014 [3,0/2]
Meine lieben Travemünder und Travemünderinnen, Sie tuen ja gerade so, als ob Travemünde 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag heftig bestrahlt,beschallt und abgesperrt wird. Travemünde hat tatsächlich eine gewisse Zahl an Veranstaltungen im Jahr, denoch ist so, dass die meiste Zeit im Jahr Travemünde so ist, wie Sie es sich wünschen- verschlafen und ohne großen Tourismus. Seien Sie ein guter, offener und freundlicher Gastgeber und tollerieren Sie den Lärm, gerade während der TW, und feiern Sie doch einfach mal mit. Dieses macht auch viel mehr Spaß als sich aufzuregen und zu meckern, vertrauen Sie mir, es ist wirklich so. Ich jedenfalls freue mich über die TW und ihre Begleiterscheinungen im Sommer.
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Kommentar von Einfach am 26.07.2017 [2,5/4]
Mal ganz ehrlich: Haben einige Menschen in Travemünde nichts anderes zu tun als zu nörgeln und zu kritisieren? Wie wäre es einfach mal zu genießen, positiv zu denken, zu entwickeln, Neuem eine Chance zu geben und nicht immer gegen Lübeck zu hetzen und die aufsässigen Gallier gegen die ungeliebten Besatzer zu geben! Fehlen eigentlich nur wieder die beliebten Motzköppe mit Lautstärkepegelmesser! Scheinbar haben immer noch zu viele Leute zu viel Zeit! Es nervt!
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